Beachvolleyball An-Bagger-Cup in Warnemünde

Sportler trotzen dem Dauerregen beim 31. An-Bagger-Cup

Das Wetter hatte es mit den Athleten wirklich nicht gut gemeint beim Beachvolleyball An-Bagger-Cup in Warnemünde. Dauerregen den ganzen Tag. Doch das machte den echten Beachvolleyballer nichts aus. Die Teams pritschten und schmetterten die ganze Zeit beim Beachvolleyball An-Bagger-Cup in Warnemünde.

Die Organisatoren beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde hatten alles so schön vorbereitet. Perfekte Spielfelder, ein gutes Starterfeld und das passende Rahmenprogramm sollten beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball zahlreiche Zuschauer an den Strand locken. Doch daraus wurde leider nichts . Petrus hatte seine Schleusen an diesem Mai-Wochenende ganz weit geöffnet.

Ins Wasser fiel der 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde dennoch nicht, denn für guten Sport sorgten die Aktiven, die sich trotz des Schietwetters nicht die Freude am Sport nehmen ließen und somit, wie schon traditionell, mit dem An-Bagger-Cup die Beachvolleyball-Saison in Warnemünde eröffneten.

An-Bagger-Cup in Warnemünde

Hatten die Veranstalter im Vorfeld noch damit gerechnet, dass die Sportlerinnen und Sportler beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball nach den Spielen eventuell eine Abkühlung in der Ostsee suchen würden, so wurde schnell klar: Nach den Partien suchten die Beachvolleyballer eher ein trockenes Plätzchen, um einer Erkältung zu entgehen.

Und so hatten die Aktiven beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball auch kaum ein Auge für Ostsee an diesen Tagen. Das Wetter war einfach zu schlecht. Dabei gab es einiges zu sehen. Große Kreuzfahrtschiffe liefen an den Tagen des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball Warnemünde an. Eigentlich eine tolle Kulisse für einen der sportlichen Höhepunkte in Warnemünde. Doch wie gesagt – das Wetter spielte dieses Jahr einfach nicht mit.

Und so war es auch sehr ungewöhnlich, dass am Wochenende des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde die Park-Situation relativ entspannt war. Wer an den Tagen einen Parkplatz zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball suchte, der fand schnell einen Stellplatz. So hatte das schlechte Wetter auch etwas Gutes – ein schwacher Trost.

Ob nun Dauerregen oder strahlender Sonnenschein – die Park-Situation für Kreuzfahrer hatte sich auch in der Zeit des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde nicht geändert. Wie an den anderen Tagen des Jahres war es für Kreuzfahrer einfach schwer, einen Parkplatz zur Kreuzfahrt im Hafen Warnemünde zu finden.

Wer dem Stress nach der Suche eines Parkplatzes im Hafen Warnemünde entfliehen möchte, dem seien die privaten Parkanbieter in Warnemünde empfohlen. Eines dieser Unternehmen ist die Firma „Parken und Meer“. Seit Jahren bietet „Parken und Meer“ den Kreuzfahrern in Warnemünde exklusive Parkplätze im Hafen Warnemünde an und ist damit ganz klar die Nummer eins für das Parken im Hafen Warnemünde.

Die See-Touristen können bei „Parken und Meer“ zwischen Innen- und Außenparkplätzen auf dem gesicherten Firmengelände wählen. Das Beste beim Parken zur Kreuzfahrt in Warnemünde bei „Parken und Meer“: Die Kreuzfahrer werden mit bequemen Shuttle-Bussen vom Parkplatz Warnemünde direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal chauffiert und am Ende der Kreuzfahrt vom Kreuzfahrt-Terminal wieder schnell und sicher zum Parkplatz gebracht. Entspannter Parken zur Kreuzfahrt in Warnemünde geht nicht.

Bleibt also nur eins zu hoffen: Dass Petrus den Sportlerinnen und Sportlern beim 32. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde mehr Sonnenschein schenkt. Die sportlichen Leistungen beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde hätten es auf alle Fälle verdient. Kreuzfahrtschiffe, Beachvolleyball und Sonne satt – es wäre eine herrliche Kulisse und den Veranstaltern im kommenden Jahr nur zu wünschen.