Parken Warnemünde

Das Parken in Warnemünde stellt Autofahrer oft vor Probleme. Denn: Das Parkplatzangebot ist sehr übersichtlich, um es ganz vorsichtig zu formulieren. Für Langzeitparker, die beispielsweise eine Kreuzfahrt in Warnemünde gebucht haben, wird es sogar noch schwieriger. Die beste Alternative heißt da „Parken und Meer“. Hier ein kleiner Leitfaden zum Parken in Warnemünde.

In Warnemünde parken zur Kreuzfahrt

Parken in Warnemünde mit Parken und Meer
Für Kreuzfahrttouristen bietet die Firma Parken und Meer in Warnemünde einen exklusiven Service. Der Kunde kann sein Auto direkt am Schiff abgeben oder persönlich zum Parkhaus fahren. Mit einem Kofferservice wird der Kunde umgehend in komfortablen Shuttlebussen zum Hafen transferiert und kann ohne Koffer und der Suche nach einem Parkplatz Warnemünde erleben, solange er rechtzeitig anreist. “Parken und Meer” bietet viel mehr als nur einen Parkplatz in Warnemünde.

Parken in Warnemünde: am Ortseingang

An der Stadtautobahn gibt es kurz nach dem Warnemünder Ortseingangsschild eine große Freifläche in der Nähe der Bahnschienen (S-Bahn Rostock-Warnemünde), auf der Sie Ihr Auto parken können. Das Problem bei diesem Parken in Warnemünde: Die Fläche ist weder bewacht noch asphaltiert. Zudem ist der Parkplatz schlecht beleuchtet. Für Langzeitparker also nicht zu empfehlen. Gut für Kurzzeitparker: Gleich in der Nähe befindet sich eine Bushaltestelle. Der Bus fährt direkt zum Strand. Eine Tageskarte kostet drei Euro, Wochenkarten sind für 20 Euro erhältlich. Fazit für Kreuzfahrt-Touristen: nicht zu empfehlen.

Parken in Warnemünde: in der Alten Bahnhofstraße

In der Alten Bahnhofstraße finden Autofahrer ähnliche Verhältnisse wie am Ortseingang vor. Auch hier heißt es für das Parken in Warnemünde: Der Parkplatz ist nicht bewacht und schlecht beleuchtet. Der Untergrund der Stellfläche ist Schotter. Die Tageskarte kostet ebenfalls drei Euro. Wohnmobile zahlen pro Tag sechs Euro. Fazit für Kreuzfahrt-Touristen: nicht zu empfehlen.

Parken in Warnemünde: „Am Strom“ oder am Marktplatz

„Am Strom“ in Warnemünde parken ist für Tagestouristen sicherlich sehr reizvoll, da von hier aus viele Sehenswürdigkeiten Warnemündes, die Flaniermeile sowie der Strand gut zu Fuß zu erreichen sind. Doch denken Sie daran, Sie sind einer von vielen Autofahren, die diese wenigen Parkplätze ansteuern. Hier entscheidet Glück über das Parken in Warnemünde. Zudem schlecht: Die Parkplätze sind allesamt für Kurzzeitparker ausgelegt. Und die Preise für diese begehrten Parkplätze, die nicht bewacht sind, sind gepfeffert. Kostenlose Parkplätze gibt es nicht.

Wer aber dem Fischerdorf vor den Toren Rostocks nur einen Kurzbesuch abstatten will, der hat mit dem Parken in Warnemünde auf dem Marktplatz eine gute Wahl getroffen.
Wunderschön und zentral gelegen kann man hier in Warnemünde parken. Die Fläche ist asphaltiert und zu den zahlreichen Geschäften und Restaurants ist es zudem nur ein Katzensprung. Außer Samstags von 3 Uhr morgens bis 15 Uhr am Nachmittag sind die Kurzzeitplätze am Marktplatz in Warnemünde zwischen 9 und 19 Uhr gebührenpflichtig.

Allerdings kann man nur eine Stunde am Marktplatz in Warnemünde parken, für alle Parkzeiten darüber hinaus werden gebührenpflichtige Verwarnungen durch
das Ordnungsamt erteilt. Und ganz ehrlich: Es scheint für Warnemünde eine gute Einnahmequelle zu sein, denn das Ordnungsamt hat quasi immer eine Mitarbeiterin direkt vor Ort am Warnemünder Rathaus. Fazit für Kreuzfahrt-Touristen: nicht zu empfehlen.

Rostock Port Warnemünde

 

 

 

 

Parken in Warnemünde: Außerhalb von Warnemünde parken

Für Strandgänger bietet sich beispielsweise die Wetterstation für das Parken in Warnemünde an. Hier ist zwar auch kein Wachdienst, dafür steht jedoch eine riesige, gepflasterte Fläche als Parkplatz zur Verfügung, die nur zehn Meter vom Strand entfernt ist. Wichtig: Besucher der Jugendherberge benutzen diese Fläche ebenfalls für das Parken in Warnemünde, da sich diese in unmittelbarer Nähe der Wetterstation befindet. Negativ: Bis ins Zentrum Warnemündes und zur Flaniermeile am Strom sind es zu Fuß gut fünf Kilometer, die man bei guter Kondition gern auch direkt am Strand bewältigen kann. Fazit für Kreuzfahrttouristen: nicht zu empfehlen, da der Weg bis zum Kreuzfahrt-Terminal sehr weit ist.

An der „Wilhelmshöhe“ in der Nähe von Warnemünde parken mitunter auch schon mal Wohnmobile. Etwas außerhalb gelegen, ist es ein sehr ruhiger Ort, wo man sein Fahrzeug zum Kurzparken am Wasser abstellen kann. Ein kleiner Fußmarsch durch den Wald und schon ist man am Ostseestrand. Empfehlenswert: Trinken Sie einen Kaffee direkt an der Steilküste. Es bietet sich ein beeindruckender Ausblick. Fazit für Kreuzfahrer: nicht zu empfehlen, da der Weg bis zum Kreuzfahrt-Terminal sehr weit ist.

Parken in Warnemünde: Direkt an der Seepromenade parken

Hier gibt es sicherlich die attraktivsten Parkplätze – und zeitgleich die begehrtesten. Deshalb sind hier die Preise auch extrem hoch. Zudem ist die Höchstparkzeit auf zwei Stunden gegrenzt. Das heißt: Will man länger verweilen, muss man ständig neue Parkscheine holen. Auf Dauer eine nervige Angelegenheit. Fazit für Kreuzfahrer: nicht empfehlenswert, hier werden Sie garantiert abgeschleppt.