Eine ganz besondere Attraktion: Seehunde in Warnemünde

Er ist der Star an der Ostmole in Warnemünde: der wilde Seehund in Warnemünde. Täglich kommen viele Besucher, um das etwa zwei Jahre alte Tier zu sehen. Doch nicht nur wegen ihm pilgern die Touristen auf die Ostmole: Die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde begeistert seit Jahren.

Es ist ein herrlicher Tag. Die Sonne lugt gerade über den Horizont und die Ostsee vor Warnemünde ist spiegelglatt. Beste Bedingungen, um ihn zu suchen – den wilden Seehund von Warnemünde. Direkt neben der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde soll der beste Platz sein, um ihn zu Gesicht zu bekommen. Und wahrlich – da ist er, direkt neben der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde. Auf einem großen Stein hat es sich der wilde Seehund gemütlich gemacht und lässt sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Ein wunderschöner Anblick.

Der wilde Seehund ist sicherlich der heimliche Star bei den Touristen. Die wahren Helden leben jedoch auf der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde. Denn: Die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde gehört zu den führenden in der Welt.

Und das beste daran: Touristen können die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde täglich besuchen und sich über die aktuellen Projekte informieren. Ziel ist es zudem, dass es einmal eine ganze Kolonie Seehunde in Warnemünde gibt.

Bis dahin ist es aber noch ein weiter weg. Das wissen auch auch die Mitarbeiter auf der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde. Denn: Freilebende Seehunde in Warnemünde – das ist immer noch die Ausnahme.

Wer jedoch auf Nummer sicher gehen will und Seehunde in Warnemünde live sehen möchte, der ist in der Robbenstation der Uni Rostock herzlich Willkommen. Leiter der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde ist Prof. Dr. Guido Dehnhardt. Ihm obliegt die Aufsicht der acht Seehunde in Warnemünde. Zu ihnen gesellt sich auf der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde noch ein noch ein Seebär.

Seehunde in Warnemünde

Auf dem Gebiet der Yachthafenresidenz befindet sich die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde

Bleibt die Frage: Ist die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde immer für Besucher zugänglich? Klare Antwort: ja. Die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde öffnet jeden Tag von April bis Oktober in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr ihre Pforten. Wer im November die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde besuchen möchte, der hat von Donnerstag bis Sonntag die Möglichkeit dazu. Letzter Einlass ist jeweils 16.00 Uhr.

Die Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde gehört fast schon zum Inventar im Seebad vor den Toren Rostocks. Seit 2008 gibt es die Arbeitsgruppe “Sensorische und kognitive Ökologie” innerhalb des Instituts für Biowissenschaften der Universität Rostock.

Wie auf der Internetseite der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde zu erfahren ist, „gliedert sich die Forschung mit Meeressäugern hervorragend in die meeresbiologische und zoologische Ausrichtung des Instituts sowie in das wissenschaftliche Konzept der Universität Rostock ein, welches in seinen Profillinien einen Schwerpunkt auf Interdisziplinarität und maritime Forschung (Interdisziplinäre Fakultät, Department “Maritime Systeme”) setzt“.

Was auch immer dies genau bedeutet. Fakt ist, ein Besuch der Forschungseinrichtung für Seehunde in Warnemünde lohnt sich immer. Und mit ein wenig Glück lässt sich auch der wilde Seehund blicken. Und das ist für den Otto-Normal-Touristen immer noch die größte Freude.