Leuchtturm in Flammen 2014: 15. Auflage gesichert

Es ist der erste kulturelle Höhepunkt des kommenden Jahres im Ostseebad vor den Toren Rostocks: der Leuchtturm in Flammen 2014. Am 1. Januar steigt mit dem Leuchtturm in Flammen 2014 bereits die 15. Auflage dieses einmaligen Events, das bis zu 70 000 Besucher anlocken wird. Wer den Leuchtturm in Flammen 2014 besuchen will, der sollte jedoch einiges beachten.

Leuchtturm in Flammen 2014 – das sind Live-Auftritte, Laser-Show und ein atemberaubendes Feuerwerk über der Ostsee. Der Leuchtturm in Flammen 2014 ist aber auch eins für viele Besucher, die mit dem Auto in den Touristenort fahren: Stress.

Hafeneinfahrt Warnemünde

Blick vom Leuchtturm auf die Hafeneinfahrt

Denn: Wenn fast 70 000 Besucher zum Leuchtturm in Flammen 2014 Warnemünde bevölkern, wird eins ganz knapp – Parkplätze. Wie im Sommer, wenn die Badegäste oft vergebens einen Parkplatz in Warnemünde suchen, so wiederholt sich dieses Szenario auch beim Leuchtturm in Flammen 2014.

Wer dennoch nicht auf sein Fahrzeug beim Leuchtturm in Flammen 2014 verzichten will, der sollte schnell seinen Silvesterkater überwinden und schon am frühen Nachmittag nach Warnemünde fahren.

Zu dieser Uhrzeit haben die Besucher beim Leuchtturm in Flammen 2014 die besten Chancen, noch einen Parkplatz zu ergattern. Zudem bietet sich die Gelegenheit, das neue Jahr mit einem wunderschönen Strandspaziergang einzuläuten. Und mehr Bewegung steht bei vielen ja ganz weit oben auf der Liste der guten Vorsätze. Deshalb: Am besten gleich am 1. Januar damit beginnen und zum krönenden Abschluss des Tages den Leuchtturm in Flammen 2014 bewundern.

Wir jedes Jahr haben sich die Veranstalter wieder ein spezielles Motto für den Leuchtturm in Flammen 2014 ausgedacht. Wie es lautet, darüber wird noch geschwiegen. Eins ist jedoch jetzt schon klar: Es wird wieder ein gewaltiges Erlebnis – der Leuchtturm in Flammen 2014.

Dass der Leuchtturm in Flammen 2014 überhaupt stattfinden kann, ist dagegen jedes Jahr eine Herkulesaufgabe. Der Leuchtturmverein sowie Organisator Torsten Sitte müssen ein Budget von rund 70 000 Euro stemmen. Eine echte Herausforderung.

Doch wie zu hören ist, sei die Finanzierung für den Leuchtturm in Flammen 2014 bereits gesichert. Das liegt wohl auch daran, dass die Veranstalter neue Einnahmequelle erschlossen haben. So kann jeder Besucher ein „Retter“-T-Shirt kaufen, um so den Leuchtturm in Flammen 2014 zu unterstützen. Es lohnt sich garantiert, ein paar Euro für den Leuchtturm in Flammen 2014 zu opfern und sich das Shirt zu sichern.

Lohnenswert ist im Sommer zudem, einmal auf den Leuchtturm in Warnemünde zu klettern. Bei gutem Wetter und hervorragender Fernsicht kann der Besucher bis zu 16,7 Seemeilen auf die Ostsee schauen und dabei den Schiffsverkehr beobachten. Zudem ist der Leuchtturm für viele ein perfekter Aussichtsturm, um die großen Kreuzfahrtschiffe im Hafen vom Warnemünde zu studieren.

Leuchtturm in Flammen 2014Der Leuchtturm Warnemünde steht etwa 200 Meter vom Strand entfernt. In Betrieb genommen wurde er 1898. Er ist ein weißer runder Turm mit dunkelgrünen, waagerechten Streifen und zwei Galerien. Seine Höhe beträgt rund 37 Meter.

Das alles können die Besucher beim Leuchtturm in Flammen 2014 ganz genau beobachten. Denn wenn die Raketen explodieren und die Laser-Show beginnt, erstrahlt das Gebäude in den unterschiedlichsten Farben. Na dann: Lasst die Spiele zum Leuchtturm in Flammen 2014 beginnen.

Parken in Warnemünde: einfache Lösungen sind nicht in Sicht

Parken in Warnemünde – das ist für Touristen im Sommer immer wieder ein Graus. Denn: Den Ansturm der Urlauber, die einen wundervollen Tag am Strand verbringen wollen, kann Warnemünde mit dem derzeitigem Parkraumkonzept einfach nicht bewältigen. So war es auch nicht verwunderlich, dass zuletzt das Thema „Parken in Warnemünde“ bei einem öffentlichen Workshop im Ostseebad vor den Toren Rostocks heiß diskutiert wurde. Die Veranstaltung rief großes Interesse hervor.

Doch was macht das Parken in Warnemünde so schwierig. Die Antwort ist simpel: Warnemünde verfügt einfach nicht über genügend Parkplätze. Wie beim Diskussions-Forum „Parken in Warnemünde“ bekannt wurde, seien die Parkplätze im Sommer zu 120 Prozent ausgelastet.

Die Folgen sind jeden Tag zu erkennen: Denn Parkplatznot macht erfinderisch. Für viele Urlauber und Tages-Touristen heißt es beim Parken in Warnemünde: Such Dir eine Nische. Und so werden die Autos willkürlich abgestellt oder bewusst falsch geparkt. Und das sorgt bei den Anwohnern verständlicherweise für Frust und Ärger.

Aber wie kann nun das Problem „Parken in Warnemünde“ gelöst werden? Eine schnelle Entspannung der Situation ist nicht in Sicht. Das zeigte auch die Diskussion über das „Parken in Warnemünde“.

Nach einer Analyse verfügt Warnemünde bei 5879 Einwohnern über insgesamt 5654 öffentlich zugängliche Parkplätze. Klingt erst einmal nicht schlecht.

Doch eins gilt es zu beachten: In den Sommermonaten kommen neben den Bade-Urlaubern auch immer mehr Kreuzfahrt-Touristen nach Warnemünde. Keine Frage, die See-Touristen spülen viel Geld in die Kassen der regionalen Wirtschaft. Eins ist aber auch nicht zu vergessen: Die Kreuzfahrer müssen auch parken in Warnemünde. Und genau da hakt es. Langzeitparkplätze sucht man im „Parkraumkonzept Warnemünde“ vergebens.

Klar ist, durch die geplanten Parkhäuser an der Mittelmole und am ehemaligen Güterbahnhof werden zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, um das Parken in Warnemünde zu erleichtern. Doch reicht das, um die Lebensqualität der Warnemünder zu verbessern?

Parken in Warnemünde auf der Warnemünder Mittelmole

auf dem Gebiet der Mittelmole könnten zusätzliche Parkplätze entstehen

Ein weiterer Vorschlag, das Parken in Warnemünde zu entkrampfen, ist, die Park&Ride-Parkplätze an den Ortseingängen zu stärken. Heißt: Die Gebühren für das Parken in Warnemünde sollten hier gesenkt werden und gleichzeitig die Taktfrequenz der Shuttle-Busse erhöht werden.

Zudem wurde der Vorschlag debattiert, das Parken in Warnemünde für ortsfremde Autos im Ortskern an heißen Sommertagen zu verbieten, um so den Einheimischen das Parken in Warnemünde zu erleichtern.

Und nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang: Die Parkgebühren für die am meisten gefragtesten Parkplätze in Warnemünde sollten erhöht werden. Dies alles solle helfen, das Problem „Parken in Warnemünde“ zu lösen.

Stichwort neue Ideen für das Parken in Warnemünde: Zuletzt hieß es, dass ein Bauunternehmer eine Tiefgarage auf der Mittelmole für rund 30 Millionen Euro bauen wollte. Wie schnell diese Pläne jedoch umzusetzen sind und ob diese überhaupt realisierbar sind, werden erst die kommenden Jahre zeigen.

Fazit: Das alles zeigt, dass das Parken in Warnemünde ein komplexes Thema darstellt, das keine einfachen Lösungen bereit hält. Fakt ist: Beim Parken in Warnemünde treffen viele Interessen aufeinander. Hier einen Kompromiss zu finden, der allen das Parken in Warnemünde erleichtert, kann nur der Weg sein. Und der ist schwierig. Sehr schwierig.

DFB Beachsoccer Cup feiert gelungene Premiere in Warnemünde

Am Ende waren sich alle einig: Der “DFB Beachsoccer Cup” in Warnemünde war ein voller Erfolg. Über 5000 Besucher zählten die Organisatoren beim “DFB Beachsoccer Cup” in Warnemünde. Dass die Lokalmatadoren vom „FC Versandkostenfrei“ nur Vierter wurden, tat der hervorragenden Stimmung beim “DFB Beachsoccer Cup” keinen Abbruch. Vielmehr lautete das Credo: “DFB Beachsoccer Cup” Teil zwei im kommenden Jahr.

Den Titel beim “DFB Beachsoccer Cup” in Warnemünde sicherte sich BST Chemnitz. Im Finale bezwangen die Sachsen die favorisierten Beach Royals aus Düsseldorf mit 8:3. In der Partie um Rang drei setzte sich Beach Kick Berlin mit 3:1 gegen den FC Versandkostenfrei aus Rostock durch.

Warnemünde erlebte mit dem “DFB Beachsoccer Cup” eine Premiere. Zum ersten Mal wurde ein Finale um die deutsche Beach-Meisterschaft ausgespielt. Und das Ostseebad vor den Toren Rostocks präsentierte sich als ausgezeichneter Gastgeber. Herrlicher Strand, tolles Publikum und hochklassiger Sport – der “DFB Beachsoccer Cup” vereinte alles.

“Die Mannschaften haben Beachsoccer der Extraklasse gezeigt und waren mit ihren Leistungen das I-Tüpfelchen auf ein perfekt organisiertes Event. Das war beste Werbung für den Beachsoccer”, wurde Klaus Jahn, Vorsitzender des DFB-Ausschusses für Freizeit- und Breitensport, auf der Internetseite des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zitiert.

DFB Beachsoccer Cup

Spielszene vom DFB Beachsoccer Cup in Warnemünde

Der “DFB Beachsoccer Cup” hat zudem gezeigt, dass in der Strand-Variante des Fußballs noch viel Potenzial steckt. In Lateinamerika ist Beachsoccer längst etabliert. Und auch in Spanien gibt es bereits eine Profiliga. Daran ist in Deutschland noch lange nicht zu denken. Der “DFB Beachsoccer Cup” in Warnemünde hat aber bewiesen, dass die Sportart auf einem guten Weg ist, eine feste Größe zu werden. Eine ähnliche Entwicklung wie beim Beach-Volleyball scheint möglich. Der “DFB Beachsoccer Cup” war ein Meilenstein in der Entwicklung.

“Der DFB ist mehr als nur die Nationalmannschaft. An diesem Wochenende stand der Beachsoccer mal im Vordergrund und das haben sich die Teams auch verdient”, erklärte Klaus Jahn auf der DFB-Internetseite.

Mit einem Problem musste der “DFB Beachsoccer Cup” jedoch auch kämpfen. Und das ist in Warnemünde zumindest in den Sommermonaten allgegenwärtig. Für die Besucher, die mit dem Auto zum “DFB Beachsoccer Cup” wollten, war es fast unmöglich, in der Nähe der Spielfelder einen Parkplatz zu finden.

Die unbefriedigende Parkplatzsituation tat der Stimmung beim “DFB Beachsoccer Cup” in Warnemünde jedoch keinen Abbruch. Die Zuschauer feierten ihre Strand-Helden. Prominenten Besuch gab es zudem beim “DFB Beachsoccer Cup”: Hansa Rostocks ehemaliger Kapitän und Manager Stefan Beinlich – einer der besten Techniker seinerzeit – schaute beim “DFB Beachsoccer Cup” vorbei. “Eine tolle Sache. Da bekomme ich richtig Lust, selbst mitzukicken”, meinte der Ex-Nationalspieler.

Ein besonderes Lob zollte Beinlich dem FC Versandkostenfrei – einer Rostocker Freizeitmannschaft, die sich sensationell für das Finale beim “DFB Beachsoccer Cup” in Warnemünde qualifiziert hatte.

“Wir spielen ja noch nicht solange Beachsoccer. Für uns war die Teilnahme an diesem Turnier eh schon ein Riesending”, betonte Tobias Kirschnick auf der Internetseite des Deutschen Fußball-Bundes. “Wer einmal hier dabei war, der gibt alles, um noch viele Fortsetzungen zu erleben.”

Dass es in der Zukunft noch mehr Beachturniere gibt, daran bestehen für Klaus Jahn keine Zweifel. Der DFB sei bestrebt, „das Engagement auszubauen und in den nächsten Jahren verstärkt Turniere mit und in den Landesverbänden zu organisieren.“

Heißt: Das Finale im “DFB Beachsoccer Cup” 2014 wird wieder in Warnemünde ausgetragen? Wir würden uns freuen, denn die Premiere hat gezeigt: Warnemünde ist bereit für eine zweite Auflage “DFB Beachsoccer Cup”.