Parken in Warnemünde: einfache Lösungen sind nicht in Sicht

Parken in Warnemünde – das ist für Touristen im Sommer immer wieder ein Graus. Denn: Den Ansturm der Urlauber, die einen wundervollen Tag am Strand verbringen wollen, kann Warnemünde mit dem derzeitigem Parkraumkonzept einfach nicht bewältigen. So war es auch nicht verwunderlich, dass zuletzt das Thema „Parken in Warnemünde“ bei einem öffentlichen Workshop im Ostseebad vor den Toren Rostocks heiß diskutiert wurde. Die Veranstaltung rief großes Interesse hervor.

Doch was macht das Parken in Warnemünde so schwierig. Die Antwort ist simpel: Warnemünde verfügt einfach nicht über genügend Parkplätze. Wie beim Diskussions-Forum „Parken in Warnemünde“ bekannt wurde, seien die Parkplätze im Sommer zu 120 Prozent ausgelastet.

Die Folgen sind jeden Tag zu erkennen: Denn Parkplatznot macht erfinderisch. Für viele Urlauber und Tages-Touristen heißt es beim Parken in Warnemünde: Such Dir eine Nische. Und so werden die Autos willkürlich abgestellt oder bewusst falsch geparkt. Und das sorgt bei den Anwohnern verständlicherweise für Frust und Ärger.

Aber wie kann nun das Problem „Parken in Warnemünde“ gelöst werden? Eine schnelle Entspannung der Situation ist nicht in Sicht. Das zeigte auch die Diskussion über das „Parken in Warnemünde“.

Nach einer Analyse verfügt Warnemünde bei 5879 Einwohnern über insgesamt 5654 öffentlich zugängliche Parkplätze. Klingt erst einmal nicht schlecht.

Doch eins gilt es zu beachten: In den Sommermonaten kommen neben den Bade-Urlaubern auch immer mehr Kreuzfahrt-Touristen nach Warnemünde. Keine Frage, die See-Touristen spülen viel Geld in die Kassen der regionalen Wirtschaft. Eins ist aber auch nicht zu vergessen: Die Kreuzfahrer müssen auch parken in Warnemünde. Und genau da hakt es. Langzeitparkplätze sucht man im „Parkraumkonzept Warnemünde“ vergebens.

Klar ist, durch die geplanten Parkhäuser an der Mittelmole und am ehemaligen Güterbahnhof werden zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, um das Parken in Warnemünde zu erleichtern. Doch reicht das, um die Lebensqualität der Warnemünder zu verbessern?

Parken in Warnemünde auf der Warnemünder Mittelmole

auf dem Gebiet der Mittelmole könnten zusätzliche Parkplätze entstehen

Ein weiterer Vorschlag, das Parken in Warnemünde zu entkrampfen, ist, die Park&Ride-Parkplätze an den Ortseingängen zu stärken. Heißt: Die Gebühren für das Parken in Warnemünde sollten hier gesenkt werden und gleichzeitig die Taktfrequenz der Shuttle-Busse erhöht werden.

Zudem wurde der Vorschlag debattiert, das Parken in Warnemünde für ortsfremde Autos im Ortskern an heißen Sommertagen zu verbieten, um so den Einheimischen das Parken in Warnemünde zu erleichtern.

Und nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang: Die Parkgebühren für die am meisten gefragtesten Parkplätze in Warnemünde sollten erhöht werden. Dies alles solle helfen, das Problem „Parken in Warnemünde“ zu lösen.

Stichwort neue Ideen für das Parken in Warnemünde: Zuletzt hieß es, dass ein Bauunternehmer eine Tiefgarage auf der Mittelmole für rund 30 Millionen Euro bauen wollte. Wie schnell diese Pläne jedoch umzusetzen sind und ob diese überhaupt realisierbar sind, werden erst die kommenden Jahre zeigen.

Fazit: Das alles zeigt, dass das Parken in Warnemünde ein komplexes Thema darstellt, das keine einfachen Lösungen bereit hält. Fakt ist: Beim Parken in Warnemünde treffen viele Interessen aufeinander. Hier einen Kompromiss zu finden, der allen das Parken in Warnemünde erleichtert, kann nur der Weg sein. Und der ist schwierig. Sehr schwierig.

Mit dem Auto am Strand parken

Am Strand parken: gerade im Sommer ein Horror in Warnemünde

Nun ist sie wieder da – die schönste Zeit des Jahres: der Sommer am Warnemünder Strand ist legendär. Keine Frage: Sonne, Strand und herrliches Ostsee-Wasser machen den Urlaub in Warnemünde zu etwas Einmaligen. Doch der Sommer in Warnemünde bringt auch negative Schattenseiten mit sich: Kilometerlange Staus sind programmiert, denn alle wollen am Strand parken.

Der Wunsch, am Strand parken zu können, eint alle Autofahrer. Kein Wunder – will doch jeder so schnell wie möglich zum Strand. Doch leider gibt es in Warnemünde nicht genügend Möglichkeiten, um am Strand parken zu können. Besonders an den Wochenenden reiht sich Stoßstange an Stoßstande im Ostseebad vor den Toren Rostocks.

Viele weichen deshalb auf die Parkplätze am Ortsrand aus und versuchen erst gar nicht, am Strand parken zu wollen. Sie nehmen damit auch 15 Minuten Fußmarsch bis zum Strand gern in Kauf. Eigentlich keine schlechte Idee. Doch die Realität sieht anders aus: Bereits in den Morgenstunden sind auch diese Parkplätze besetzt – ganz zu schweigen von denen, um am Strand parken zu können.

am Strand parken

Ist das Problem, am Strand parken zu können gelöst, kann man den wunderschönen Warnemünder Strand genießen.

So wie die Temperaturen im Auto steigen, wenn es mal wieder nicht möglich ist, am Strand parken zu können, so sinkt oft die Stimmung im Auto. Nicht wenige Autofahrer suchen deshalb nach Alternativen, um am Strand parken zu können. Viele stellen ihr Auto deshalb oft im Parkverbot ab oder versuchen auf den überfüllten und oft schon geschlossenen Parkplätzen, doch noch einen Stellplatz zu finden.

Das gefällt jedoch weder den Warnemündern noch dem Ordnungsamt: Und so muss der Falschparker, der widerrechtlich am Strand parken will, nicht nur ein Strafticket einkalkulieren. Oft kommt es vor, dass die Auto sogar abgeschleppt werden – und das wird richtig teuer und vermiest die Strandstimmung. Statt Ostseewellen heißt es dann: Ebbe im Portemonnaie.

Unser Tipp: Wer nur einen Strandausflug nach Warnemünde unternehmen möchte, der sollte am besten auf das Fahrrad oder die Rostocker S-Bahn umsteigen. Vom Hauptbahnhof bis nach Warnemünde braucht die Bahn nur 20 Minuten. Die Suche nach einem Parkplatz, um am Strand parken zu können, entfällt.

Deutlich schwieriger wird es für Urlauber, die mehrere Tage ihre Ferien in Warnemünde verbringen und am Strand parken möchten. Hier empfiehlt es sich, schon bei der Hotelbuchung darauf zu achten, einen garantierten Parkplatz am Hotel zu bekommen.

Am Strand parken für Kreuzfahrer

Eine Urlauber-Gruppe hat es besonders schwer, einen öffentlichen Parkplatz im Hafen Warnemünde zu finden: die Kreuzfahrer. Da in den vergangenen Jahren die Anzahl der See-Touristen immer mehr gestiegen ist, wird es um so schwieriger für die Kreuzfahrer, am Strand parken zu können. Wer als Kreuzfahrer der Parkplatzsuche in Warnemünde entfliehen möchte, der kann das jedoch problemlos. Private Parkanbieter machen es möglich.

Eines dieser Unternehmen ist die Firma „Parken und Meer“. Seit mehreren Jahren bietet „Parken und Meer“ exklusive Parkplätze für Kreuzfahrer in Warnemünde an. Die Seereisenden können dabei zwischen Innen- und Außenparkplätzen wählen.

Besonders schön für die Kreuzfahrer: Nachdem das Auto in Warnemünde geparkt ist, chauffiert „Parken und Meer“ die See-Touristen mit eigenen Shuttle-Bussen direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde. Entspannter kann die Kreuzfahrt nicht beginnen. Und nach dem Ende der Kreuzfahrt werden die Gäste natürlich wieder vom Cruise Terminal schnell und sicher zu ihren Autos gebracht.

Unser Tipp für die Kreuzfahrer: Wenn Sie zeitig genug an Bord Ihres Schiffes eingecheckt haben, nutzen Sie doch die verbleibende Zeit bis zum Ablegen des Schiffes, für einen Spaziergang am Strand. Vom Kreuzfahrt-Terminal bis zum Strand sind es nur fünf Minuten zu Fuß. Lästige Sorgen, wie man am besten am Strand parken kann, entfallen. Der pure Genuss steht ganz klar im Vordergrund.

Vierfachanlauf und Port-Party zur Warnemünder Woche

Die 76. Warnemünder Woche findet vom 6. bis 14. Juli statt und bietet wieder Segelsport auf allerhöchstem Niveau. Hinter der segelnden Zunft wollen sich die Kreuzfahrer natürlich nicht verstecken und fahren zur Warnemünder Woche auch jede Menge Schwergewichte auf.

Warnemünder Woche

Höhepunkt für die Kreuzfahrer während der Warnemünder Woche ist am 10. Juli der Vierfachanlauf und die dazu gehörende Port-Party. Erwartet werden die Norwegian Star, die Ryndam, die Seven Sea Voyager und die Thomson Spirit. Die 295 Meter lange Norwegian Star wird am Warnemünde Cruise Center anliegen und zu bestaunen sein. Die mit 220 Metern deutlich kürzere Ryndam macht im Werftbecken fest. Die Seven Seas Voyager liegt am alten Strom, während die Thomson Spirit im Überseehafen Station macht. Die Port-Party, mit der in der Regeln besondere Schiffe am Abend aus Warnemünde verabschiedet werden, beginnt am 10. Juli gegen 19 Uhr am Passagierkai beim Pier 7.

Doch schon am 6. und 9. Juli machen gleich vier Kreuzfahrtschiffe im Warnemünder Hafen fest, die Passagiere können dabei die Segelwettbewerbe zur Warnemünder Woche auf der Ostsee vor Warnemünde von ganz exponierter Stelle beobachten.

Warnemünder WocheFür den 6. Juli haben sich die AIDAMar, die Carnival Legend, die Costa Fortuna und die Marina angesagt. Drei Tage später machen die AIDAbella, die Celebrity Constellation, die Emerald Princess und die Rotterdam in Warnemünde Station. Wer also auch mal die großen „Pötte“ aus allernächster Nähe sehen möchte, sollte sich diese drei Tage im Rahmen der Warnemünder Woche fest im Kalender notieren.

Für die Zeit der Warnemünder Woche haben sich gleich 21 Kreuzfahrtschiffe in Warnemünde angesagt und verleihen so dem Segelereignis, an dem mehr als 2000 Sportlerinnen und Sportler aus 25 Nationen teilnehmen, noch ein wenig mehr Glanz. Zu den Höhepunkten der diesjährigen Warnemünder Woche gehören der Europa-Cup der Laser, der Europa-Cup der Skippi 650, die German Open der Platu 25, sowie die Langstreckenregatta Rund Bornholm. Gesegelt wird auf sieben Bahnen vor Warnemünde, die Freunde des Segelsports sind in drei Veranstaltungszentren, die sich im Yachthafen Hohe Düne, im Yachthafen auf der Mittelmole und am Strand Hohe Düne befinden, zu jeder Zeit ganz nah am Geschehen dran.

Das Parken in Warnemünde zur Warnemünder Woche gestaltet sich noch einen Tick schwieriger, als zu anderen Zeitpunkten. Natürlich ist es schwierig, einen Parkplatz zu ergattern, um sich am Tage Schiffe und Segelwettbewerbe bei der Warnemünder Woche anzuschauen. Da bietet es sich an, schon morgens im Ostseebad zu sein, um die Kreuzfahrtschiffe beim Einlaufen in den Hafen zuzuwinken. Und wer in Warnemünde auf ein Kreuzfahrtschiff steigt, begibt sich am besten vor Antritt der Reise in die Hände eines Dauerparkplatzanbieters wie „Parken und Meer“. Hier steht das Fahrzeug über die gesamte Dauer der Reise sicher auf einem abgeschlossenen und überwachten Areal. Entspannt und ohne großen Stress werden die Kreuzfahrtteilnehmer, auch während der Warnemünder Woche, per Shuttlebus zum Kai gebracht, Gepäck inklusive.

Experiment Parken Warnemünde

Wenn bei einem Gespräch zwei Worte fallen wie „Parken Warnemünde“ und alle mit dem Kopf schütteln oder abwinken, ist schnell klar, dass dieses Thema sensibel ist. „Parken Warnemünde“ – geht das auch ohne Stress? „Parken Warnemünde“ – gibt es den perfekten Parkplatz im Ostseebad? „Parken Warnemünde“ – wir haben den Selbstversuch gemacht.

Für das Experiment „Parken Warnemünde“ sind wir an einem Samstagmorgen mit dem Auto losgefahren, um den perfekten Parkplatz zu finden. Schon beim Losfahren wurde uns klar: Den einen Parkplatz in Warnemünde gibt es nicht. Denn: Urlauber, Tagestouristen oder auch Kreuzfahrer stellen ganz unterschiedliche Ansprüche an das „Parken Warnemünde“.

Was uns bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ auffiel: Besonders Kreuzfahrer haben es schwer, einen Parkplatz in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals zu finden. Am Cruise Center angekommen mussten wir bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ diese leidvolle Erfahrung machen.

Doch wie kommen Kreuzfahrer aus dieser Parkfalle am Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde heraus? Bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ fielen uns Menschen in neongelben Westen auf. Auf dem Rücken prangte ein Logo und der Schriftzug „Parken und Meer“. Und siehe da? Wir fanden eine Lösung für das Problem „Parken Warnemünde“, denn die Firma „Parken und Meer“ bietet Kreuzfahrt-Touristen exklusive Parkplätze zur Schiffsreise in Warnemünde an. Unser Experiment „Parken Warnemünde“ – zumindest für Kreuzfahrer fanden wir den perfekten Parkplatz in Warnemünde.

Parken Warnemünde

Blieben bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ aber noch zwei weitere Kategorien zu erfüllen – Tagestouristen und Osteeurlauber. Vor allem die Tagestouristen, die nur einen Tag Strand verbringen wollen, haben oft große Probleme, einen Parkplatz in der Nähe der Promenade zu finden. Dieses Schicksal ereilte uns auch bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“. Über eine Stunde kreuzten wir Warnemünde, ehe wir einen Parkplatz fanden. Zugegeben: An diesem Tag herrschte blendendes Sommerwetter – und alle wollten nur an den Strand. Auf der anderen Seite: dieses Wetter ist im Sommer Standard in Warnemünde und somit auch die Verkehrssituation.

Was wir bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ in der Kategorien Tagestouristen feststellten, alle Parkplätze die wir in unmittelbarer Nähe zum Warnemünder Strand fanden waren zeitlich begrenzt. Sprich: Wie mussten eine Höchstparkzeit beachten und gleichzeitig tief in die Tasche greifen. Nicht ideal. Als Alternative für das „Parken Warnemünde“ als Tagestourist empfiehlt sich der große Parkplatz neben der Jugendherberge – hier muss man zwar auch Parkgebühren zahlen, kann sein Fahrzeug allerdings den ganzen Tag abstellen und dann Strand und Sonne in Ruhe genießen. Damit hatten wir auch die zweite Kategorien bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ gelöst.

Blieben nur noch die Ostsee-Urlauber. Und da mussten wir bei unserem Experiment „Parken Warnemünde“ leider kapitulieren. Denn: Wer eine längere Zeit sein Fahrzeug in Warnemünde parken möchte und dazu noch keine Parkgebühren zahlen will, der hat es echt schwer. Unser Tipp: Am besten ist es, bei der Urlaubsbuchung gleich einen Parkplatzwunsch anzugeben. Nur so kann der Tourist sicher sein, entspannt in den Ferien in Warnemünde parken zu können.

Fazit zum Experiment „Parken Warnemünde“: Rechtzeitiges Informieren über das Parken Warnemünde erleichtert das Leben und vermeidet Stress im Urlaub.

Beachvolleyball An-Bagger-Cup in Warnemünde

Sportler trotzen dem Dauerregen beim 31. An-Bagger-Cup

Das Wetter hatte es mit den Athleten wirklich nicht gut gemeint beim Beachvolleyball An-Bagger-Cup in Warnemünde. Dauerregen den ganzen Tag. Doch das machte den echten Beachvolleyballer nichts aus. Die Teams pritschten und schmetterten die ganze Zeit beim Beachvolleyball An-Bagger-Cup in Warnemünde.

Die Organisatoren beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde hatten alles so schön vorbereitet. Perfekte Spielfelder, ein gutes Starterfeld und das passende Rahmenprogramm sollten beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball zahlreiche Zuschauer an den Strand locken. Doch daraus wurde leider nichts . Petrus hatte seine Schleusen an diesem Mai-Wochenende ganz weit geöffnet.

Ins Wasser fiel der 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde dennoch nicht, denn für guten Sport sorgten die Aktiven, die sich trotz des Schietwetters nicht die Freude am Sport nehmen ließen und somit, wie schon traditionell, mit dem An-Bagger-Cup die Beachvolleyball-Saison in Warnemünde eröffneten.

An-Bagger-Cup in Warnemünde

Hatten die Veranstalter im Vorfeld noch damit gerechnet, dass die Sportlerinnen und Sportler beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball nach den Spielen eventuell eine Abkühlung in der Ostsee suchen würden, so wurde schnell klar: Nach den Partien suchten die Beachvolleyballer eher ein trockenes Plätzchen, um einer Erkältung zu entgehen.

Und so hatten die Aktiven beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball auch kaum ein Auge für Ostsee an diesen Tagen. Das Wetter war einfach zu schlecht. Dabei gab es einiges zu sehen. Große Kreuzfahrtschiffe liefen an den Tagen des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball Warnemünde an. Eigentlich eine tolle Kulisse für einen der sportlichen Höhepunkte in Warnemünde. Doch wie gesagt – das Wetter spielte dieses Jahr einfach nicht mit.

Und so war es auch sehr ungewöhnlich, dass am Wochenende des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde die Park-Situation relativ entspannt war. Wer an den Tagen einen Parkplatz zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball suchte, der fand schnell einen Stellplatz. So hatte das schlechte Wetter auch etwas Gutes – ein schwacher Trost.

Ob nun Dauerregen oder strahlender Sonnenschein – die Park-Situation für Kreuzfahrer hatte sich auch in der Zeit des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde nicht geändert. Wie an den anderen Tagen des Jahres war es für Kreuzfahrer einfach schwer, einen Parkplatz zur Kreuzfahrt im Hafen Warnemünde zu finden.

Wer dem Stress nach der Suche eines Parkplatzes im Hafen Warnemünde entfliehen möchte, dem seien die privaten Parkanbieter in Warnemünde empfohlen. Eines dieser Unternehmen ist die Firma „Parken und Meer“. Seit Jahren bietet „Parken und Meer“ den Kreuzfahrern in Warnemünde exklusive Parkplätze im Hafen Warnemünde an und ist damit ganz klar die Nummer eins für das Parken im Hafen Warnemünde.

Die See-Touristen können bei „Parken und Meer“ zwischen Innen- und Außenparkplätzen auf dem gesicherten Firmengelände wählen. Das Beste beim Parken zur Kreuzfahrt in Warnemünde bei „Parken und Meer“: Die Kreuzfahrer werden mit bequemen Shuttle-Bussen vom Parkplatz Warnemünde direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal chauffiert und am Ende der Kreuzfahrt vom Kreuzfahrt-Terminal wieder schnell und sicher zum Parkplatz gebracht. Entspannter Parken zur Kreuzfahrt in Warnemünde geht nicht.

Bleibt also nur eins zu hoffen: Dass Petrus den Sportlerinnen und Sportlern beim 32. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde mehr Sonnenschein schenkt. Die sportlichen Leistungen beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball in Warnemünde hätten es auf alle Fälle verdient. Kreuzfahrtschiffe, Beachvolleyball und Sonne satt – es wäre eine herrliche Kulisse und den Veranstaltern im kommenden Jahr nur zu wünschen.

4. Warnemünder Sandwelt eröffnet

Freier Eintritt bis Ende Oktober bei der Warnemünder Sandwelt

Es ist zwar erst die vierte Auflage – doch die Warnemünder Sandwelt gehört schon jetzt zum festen Inventar des Kulturkalenders im Ostseebad vor den Toren Rostocks. In Karls Pier 7, direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde, sind Skulpturen aus Sand noch bis Ende Oktober zu bestaunen. Der Eintritt für die 4. Warnemünder Sandwelt ist wie auch in den vergangenen Jahren frei.

Die Organisatoren und Macher der Warnemünder Sandwelt haben es auch dieses Jahr wieder geschafft, dass die bekanntesten Sand-Künstler der Welt wieder im Ostseebad arbeiten. Und wie jedes Jahr haben sich die Künstler wieder einmal übertroffen. Die atemberaubenden Skulpturen werden wieder zehntausende Besucher zu Karls Pier 7 locken.

4. Warnemünder Sandwelt

Wie schwer es ist, solch ein Kunstwerk aus Sand zu schaffen, zeigt der Selbstversuch – mit der Kleckerburg. Schnell wachsen die Türme aus nassem Sand am Strand. Doch lange wehrt des Glück nur selten. Eine Welle, zu viel Sonne – schon ist die Kleckerburg Geschichte.

Ganz anders sieht es bei der 4. Warnemünder Sandwelt aus – hier halten die Kunstwerke – zumindest bis Oktober. Möglich macht dies ein ganz spezieller Sand, der extra für die Warnemünder Sandwelt an die Ostsee gebracht wurde. Lohnt sich dieser Aufwand für die Warnemünder Sandwelt? Klare Antwort: auf jeden Fall.

Das Motto der 4. Warnemünder Sandwelt lautet dieses Jahr: „Das Logbuch des Klabautermanns – Geschichten, Märchen, Mythen rund um das Meer“ Und dafür haben sich die Künstler wieder einiges erdacht und erschaffen, wie ein erster Blick in die 4. Warnemünder Sandwelt zeigt.

Doch wer ist eigentlich dieser Klabautermann? Er ist ein Geist – so viel steht auf alle Fälle fest. Für die Seemännern ist er der gute Geist, der über das Wohl des Schiffes wacht. Bei Tag und vor allem aber bei Nacht – er soll dafür sorgen, dass das Schiff auf kein Riff oder eine Sandbank fährt. Legenden sagen, dass zu Ehren des Klabautermanns jeden Tag ein Glas Rum in die See geschüttet wurde – quasi als Opfergabe. Damit wollten die Seemänner erreichen, dass sie wohl behütet und sicher über die Meere schippern konnten.

Ein Glas Rum braucht bei der 4. Warnemünder Sandwelt keiner, um sich die Skulpturen anzusehen. Vielmehr ist der Eintritt für die Warnemünder Sandwelt wie auch in den vergangenen Jahren kostenlos. Zudem bietet der Ausstellungs- sowie künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz, wieder kostenlose Führungen durch die 4. Warnemünder Sandwelt an.

Parken zur Warnemünder Sandwelt

Kostenloses Parken zur 4. Warnemünder Sandwelt ist dagegen nicht möglich – zumindest nicht direkt vor dem Ausstellungsflächen in Karls Pier 7 in Warnemünde. Denn: In unmittelbarer Nähe des Kreuzfahrt-Terminals in Warnemünde gibt es keine Parkplätze. Erst recht keine Langzeit-Parkplätze, wie sie beispielsweise Kreuzfahrer in Warnemünde immer wieder suchen.

Eine Alternative für das Parken in Warnemünde haben die See-Touristen allerdings. Sie können für das Parken während der Kreuzfahrt in Warnemünde auf private Parkanbieter setzen – wie beispielsweise „Parken und Meer“.

Auf dem Firmengelände bietet das Unternehmen Parkplätze in Warnemünde speziell für Kreuzfahrer an. Der Seefahrer hat die Möglichkeit, zwischen einem Innen- und Außenparkplatz zu wählen. Schnell und sicher wird der Kreuzfahrer, nachdem er sein Auto auf dem überwachten Firmengelände geparkt hat, zum Kreuzfahrt-Terminal chauffiert und am Ende der Kreuzfahrt von dort wieder abgeholt. So geht perfektes Parken zur Kreuzfahrt in Warnemünde heute.

Und ein Gutes hat das Parken bei „Parken und Meer“ zudem: Wer sein Auto frühzeitig vor dem Ablegen des Kreuzfahrtschiffes parkt. Der kann sich noch ganz gemütlich die 4. Warnemünder Sandwelt anschauen, denn diese ist direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal gelegen.

Das Projekt Mittelmole in Warnemünde geht in die nächste Runde

Diskussion über Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde hält an

Sie ist ein Filetstück für die Immobilienwirtschaft: die Mittelmole in Warnemünde. Im Forum Mittelmole Warnemünde wird über die zukünftige Gestaltung des attraktiven Geländes diskutiert. Was genau soll hier entstehen. Besonders die Kreuzfahrt-Reedereien schauen ganz genau hin, liegt doch das Cruise Terminal direkt an der Mittelmole in Warnemünde.

Entscheidend hierbei ist die Frage, wie die Mittelmole in Warnemünde zukünftig verkehrstechnisch erschlossen werden soll und wie eventuell zusätzliche Parkflächen geschaffen werden können. Im Amtsdeutsch heißt das: „Dimensionierung und Aufteilung der Straße Am Passagierkai als der Haupterschließungsachse der Mittelmole sowie die Unterbringung des ruhenden Verkehrs im Südteil der Mittelmole“. Schlimmes Deutsch – keine Frage.

Wichtig ist dieses Thema jedoch. Denn: Entscheidungen über die zukünftige Parkplatzsituation auf der Mittelmole in Warnemünde sind ein entscheidender Faktor für den Kreuzfahrt-Standort Warnemünde. Das Dilemma, in dem die Politiker und Investoren stecken: Der ursprüngliche Charakter des Fischerdörfchens vor den Toren Rostocks soll auch bei der Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde erhalten werden. Auf der anderen Seite benötigt Warnemünde dringend zusätzliche Parkplätze – nicht nur für Seetouristen.

Mittelmole in Warnemünde

Wie auch immer die endgültige Entscheidung für die Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde ausfällt, viele Kreuzfahrer werden wohl auch in Zukunft das Angebot der privaten Parkanbieter nutzen, da eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen in absehbarer Zeit am Cruise-Terminal nicht zur Verfügung stehen wird.

Eine dieser privaten Parkanbieter ist die Firma „Parken und Meer“, die exklusive Parkplätze in Warnemünde zur Kreuzfahrt offeriert. Vom Firmengelände, wo die Seetouristen ihre Autos auf Innen- und Außenstellflächen parken können, werden die Kreuzfahrer direkt bis zum Cruise-Terminal gebracht. Und die nach der Rückreise natürlich wieder von der Mittelmole in Warnemünde abgeholt und zu ihrem Auto chauffiert werden.

Und zwar auf der Straße am Passagierkai – und die gehört zweifelsfrei zur Mittelmole in Warnemünde. Das Forum Mittelmole sprach sich zuletzt dafür aus, dass der bisherige Verlauf der Straße am Passagierkai beibehalten werden soll. Sowohl die Interessen der Fahrrad- als auch der Autofahrer sollen berücksichtigt werden.

Die Straße am Passagierkai auf der Mittelmole in Warnemünde soll künftig zwischen 19 Metern und 21,5 Metern breit sein. Wie die Stadt Rostock mitteilte, sprach sich das Forum Mittelmole dafür aus, dass die Straße am Passagierkai auf der Mittelmole in Warnemünde zukünftig einen „ansprechenden Boulevardcharakter“ habe, „an der Fußgänger und Radfahrer ausreichend Platz und Verweilmöglichkeiten haben“.

Einigkeit habe bei allen Mitgliedern des Forums Mittelmole bestanden, dass auf der Mittelmole in Warnemünde zukünftig ein Parkhaus auf dem Gelände zwischen der Straße am Passagierkai und dem Bahngelände entstehen solle. Wie viele Stellflächen dieses Parkhaus ausweisen solle, ist noch unklar. Im Politiker-Deutsch heißt es dazu: „Die Frage der Quantifizierung der hier in ausreichender Anzahl unterzubringenden Stellplätzen wie auch die Frage der städtebaulichen Verträglichkeit von Parkierungsanlagen in diesem Bereich wird ein ‘Parkhausverträglichkeitsgutachten’, das derzeit von Seiten der Stadt beauftragt wurde, entsprechende Antworten liefern.“

Auf Otto-normal-Deutsch heruntergebrochen: Ein Gutachten soll klären, wie das Parkhaus aussehen und wie viele Stellflächen es bekommen soll. Ausgang ungewiss.

Die nächste Sitzung des Forums Mittelmole ist für den April avisiert – dann soll es erste Antworten zur Parkhaus-Frage auf der Mittelmole in Warnemünde geben.

AIDAstella sticht in See

Taufe der AIDAstella eröffnet die Kreuzfahrt-Saison in Warnemünde

Diesen Tag haben sich die Kreuzfahrt-Liebhaber ganz dick im Kalender angestrichen: Am 16. März wird in Warnemünde die AIDAstella getauft. Es ist mittlerweile das zehnte Klubschiff der der AIDA-Redeerei, der Nummer eins in Deutschland. Mit der AIDAstella haben die Konstrukteure wieder einmal einen neuen Maßstab für Kreuzfahrt-Schiffe gesetzt. Die AIDAstella zieht an – nicht nur Schaulustige zur Taufe in Warnemünde.

Wie auch die anderen AIDA-Schiffe besticht die AIDAstella mit ihrem roten Kussmund am Buk des Schiffes. Im Inneren des Luxusliners wurden noch edle Materialien verarbeitet – die AIDAstella ist ein Gesamtkunstwerk, das es so auf den Weltmeeren kein zweites Mal gibt.

AIDAstella

Begeistert von der AIDAstella zeigte sich Kapitän Nico Berg (38), der nach der Überführung der AIDAstella von der Meyer-Werft in Papenburg zunächst in Richtung Norden aufgebrochen ist, um hier alle Funktionen an Bord zu testen. Das bisherige Urteil: Alles top auf der AIDAstella – wie sollte es auch anders sein.

Zur Taufe der AIDAstella hat AIDA die engsten Wegbegleiter, die den Bau dieses Kunstwerkes ermöglichten, nach Warnemünde eingeladen. AIDA plant eine riesige Party an jenem März-Wochenende, wenn zehn Champagne-Flaschen an der Schiffswand zerschellen werden und damit der AIDAstella allseits gute Fahrt gewünscht wird.

„Dieses wunderschöne Ereignis direkt vor unserer Haustür bietet uns Gelegenheit, allen AIDA Mitarbeitern und deren Familien herzlich Danke zu sagen“, wird Michael Ungerer, Präsident AIDA Cruises, in einer Pressemitteilung des Unternehmens zitiert. „Seit der Indienststellung unseres ersten Neubaus AIDAcara im Sommer 1996 waren es unsere Mitarbeiter, die mit ihrem Enthusiasmus, Engagement und dem sprichwörtlichen AIDA-Lächeln das Unternehmen erfolgreich aufgebaut haben.“

Wahrlich: AIDA hat in den vergangenen Jahren eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die ihresgleichen sucht. Bei der Expansion wurde jedoch stets auf höchste Qualität geachtet – das zeigt auch die AIDAstella, die allerhöchste Kreuzfahrt-Ansprüche erfüllt.

Zu bestaunen ist die AIDAstella am 16. März in Warnemünde. Zum Tauftag der AIDAstella hat beispielsweise Karls Pier 7 zu einer großen Tauf-Party direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde geladen. Musik, Moderatoren und leckeren Köstlichkeiten werden für die Fans der AIDAstella kredenzt, ehe der große Moment kommt – die Taufe der AIDAstella. Zum Abschluss und Krönung der Taufe gibt es ein Höhenfeuerwerk.

So wunderschön die Taufe für die AIDAstella sein wird, ein Problem wird auch das neue Luxusschiff in Warnemünde nicht lösen können – die Parkplatzsituation. Speziell vor dem Kreuzfahrt-Terminal gibt es nämlich keine öffentlichen Parkplätze für die See-Touristen. Und auch in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals ist das parken in Warnemünde schwierig.

Es ist immer wieder zu beobachten, dass Kreuzfahrer mit ihrem Auto direkt bis vor das Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde fahren und dann feststellen müssen, dass sie keine Chance haben, ihr Auto hier sicher in Warnemünde zu parken. Dann ist guter Rat teuer.

Verzweifeln müssen die Seereisenden jedoch nicht – es gibt eine Alternative, einen Parkplatz in Warnemünde zur Kreuzfahrt zu finden. Die beste Adresse für das Parken in Warnemünde zur Kreuzfahrt ist die Firma „Parken und Meer“. Das Unternehmen bietet exklusiv Parkplätze in Warnemünde nur für See-Touristen an. Am Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde sind die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ in den neongelben Westen nicht zu übersehen – natürlich auch bei der Taufe der AIDAstella.

Neue Pläne zum Parken in Warnemünde

Parken in Warnemünde: Stadt und Investor wollen Chaos mit neuem Parkhaus ein Ende setzen

Parken in Warnemünde könnte künftig deutlich erleichtert werden. Ein Investor plant in dem Seebad den Bau eines neuen Parkhauses. Vorab sicherte sich die Stadtverwaltung bereits ein Grundstück östlich der Stadtautobahn nach Warnemünde – und will die Fläche gewerblich nutzen.

Parken in Warnemünde

Wer bislang in Warnemünde parken wollte, hatte gerade in den Sommermonaten eher die Qual als die Wahl. In dem beliebten Ostseebad sind entsprechende Stellplätze rar, bereitet das Parken in Warnemünde Besuchern große Probleme und stellt zugleich für Anwohner ein Reizthema dar. Vor allem für Kreuzfahrt-Touristen, die während ihrer Reise für mehrere Tage oder gar Wochen ihr Fahrzeug längere Zeit auf öffentlichen Plätzen, nahe des Hafens abstellen wollten, war das Parken in Warnemünde bislang schwierig und kostspielig. Viele Parkflächen dürfen nur ein bis zwei Stunden belegt werden und sind nur in geringer Stückzahl vorhanden.

Abhilfe für den allgemeinen „Flächennotstand“ soll nun ein neues Parkhaus schaffen. Investor Karsten Ziegler stellte kürzlich während der Sitzung des Ortsbeirates in Warnemünde sein Pläne vor. Demnach soll an der Stadtautobahn ein vierstöckiges Parkhaus mit zirka 400 Stellplätzen entstehen. Der Bau soll öffentlich nutzbar sein und könnte das Parken in Warnemünde deutlich erleichtern.

Zuvor hatte sich die Stadtverwaltung Rostock den Grundstücksstreifen östlich der Stadtautobahn gesichert. Die Brache hinter dem früheren Werft-Bahnhof, die bislang als P+R Parkplatz in Warnemünde diente, soll künftig gänzlich gewerblich genutzt werden. „Neben dem Parkhaus planen wir einen Erweiterungsbau zum gegenüberliegenden Technologiezentrum Warnemünde (TZW)“, teilte Stadtplanungs-Leiter Ralph Müller auf dem Ortsbeirat mit. Dazu hat er einen entsprechenden Bebauungsplan unter dem Namen „Warnemünde – An der Stadtautobahn“ bereits auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang soll ein Architektenbüro mit der Gestaltung der Gebäude beauftragt werden, um diese dem Stadtbild anzupassen. Offen ließ Müller, ob dabei die Stadt, das TZW oder der kommunale Immobilienverwalter KOE das Projekt umsetzen werden.

Fest steht, dass das neue Parkhaus in Warnemünde öffentlich zugänglich sein soll. „Es kann sich jeder einmieten. Wie viele Stellflächen zum Parken in Warnemünde dann für das benachbarte TZW und die nahe gelegenen Gästeherbergen zur Verfügung stehen, muss man dann sehen“, sagte Müller. „Wir planen eine Mischung aus privaten und öffentlichen Flächen“, ergänzte Geschäftsmann Ziegler. Denkbar sei auch, dass der Penny-Supermarkt, der derzeit in der Rostocker Straße ansässig ist, mit in den Neubau einbezogen wird. „Der Markt könnte im Erdgeschoss des Parkhauses einziehen und würde hier deutlich mehr Raum als bisher zur Verfügung haben. Zusammen mit den bisherigen Nutzern auf dem Gelände könnte ein richtiges Gewerbezentrum entstehen“, so die Hoffnung des Stadtplaners, der den Bau von weiteren Wohnungen, Ferienwohnungen oder Herbergen auf dem großen Gelände ausdrücklich ausschloss. Offenbar hat bei dem Projekt das Parken in Warnemünde Priorität.

Inwieweit das Gelände mit dem Parkhaus und dem TZW-Erweiterungsbau an das umliegende Straßennetz mit Stadtautobahn, Lortzingstraße und Richard-Wagner-Straße angebunden wird, soll nun ein Verkehrsgutachten klären, welches das Stadtplanungsamt in Auftrag gegeben hat. Klar ist: Allein das Parkhaus mit seinen 400 Stellplätzen könnte das Parken in Warnemünde für Anwohner wie auch Besucher des Seebads deutlich einfacher machen.

Parkplatzsituation in Warnemünde immer prekärer

Wunderschöner Strand, einzigartige Hotels und die atemberaubende Ostsee: So präsentiert sich Warnemünde im Sommer seinen Besuchern. Ein Traum für jeden Touristen. Doch Warnemünde im Sommer hat auch eine Schattenseite: die Parkplatzsituation. In kaum einem anderen touristischen Zentrum Mecklenburg-Vorpommerns ist es so schwer, sein Fahrzeug sicher abzustellen. Kreuzfahrer trifft es besonders hart in Warnemünde.

197 Kreuzfahrt-Anläufe sind dieses Jahr in Warnemünde avisiert. Ein Rekord, der die Betreiber des Kreuzfahrt-Hafens sowie die Gewerbetreibenden in Warnemünde und Rostock freut. Für die See-Touristen, die ihrer Kreuzfahrt in Warnemünde beginnen wollen, bleibt jedoch – wie schon in den vergangenen Jahren – ein großes Problem: Wo soll das Auto während der Kreuzfahrt in Warnemünde geparkt werden.

Erschwerend kommt dieses Jahr hinzu, dass durch geplante Umbauarbeiten im Zentrum Warnemündes noch weitere öffentliche Parkplätze wegfallen. Das heißt: Um die ohnehin schon wenigen Stellflächen in Warnemünde buhlen immer mehr Autofahrer.

An der Parkplatzsituation direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde hat sich indes nichts geändert. Auch im Jahr 2013 wird es hier keine öffentlichen Parkplätze in Warnemünde geben. Das heißt: Der Seereisende muss weiterhin nach Alternativen suchen, wo er sein Auto sicher in Warnemünde parken kann. Am besten natürlich so nah wie möglich zum Kreuzfahrt-Terminal – damit das Gepäck schnell und ohne große Mühe an Bord gelangt.

Dies ist leichter gesagt, als getan – wenn man auf öffentliche Parkplätze in Warnemünde setzt. Deshalb vertrauen die meisten Kreuzfahrer seit Jahren auf private Parkanbieter in Warnemünde. Die Nummer eins unter den privaten Parkanbietern im Ostseebad vor den Toren Rostocks ist die Firma „Parken und Meer“. Das Unternehmen bietet ihre Parkplätze ausschließlich Kreuzfahrern an.

Das bedeutet für den Seereisenden: „Parken und Meer“ kennt die Bedürfnisse der Kunden ganz genau und hat seinen Service auf die individuellen Ansprüche der Kreuzfahrer abgestimmt.

Konkret bedeutet dies: Der Kunden kann bei „Parken und Meer“ zwischen Innen- und Außenparkplätzen auf dem gesicherten Firmengelände wählen. Bisher gab es bei „Parken und Meer“ nur Innenstellflächen im firmeneigenen Parkhaus. Im Jahr 2013 kann das Unternehmen durch Investitionen seinen Kunden zudem Außenstellflächen anbieten. Dieses seien genau wie die Parkplätze in der Parkhalle bestens gesichert, verspricht „Parken und Meer“.

Hat der Seefahrer sein Auto auf einem Stellplatz bei „Parken und Meer“ abgestellt, wird er anschließend mit den firmeneigenen Shuttle-Bussen direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal nach Warnemünde gebracht. Hier angekommen, helfen die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ den Kunden dabei, das Gepäck schnell und sicher zu verschiffen. Dies alles spart Zeit und Nerven – ein perfekter Start in die Kreuzfahrt ist garantiert.

Parken und Meer in Warnemünde

Genau so professionell wie die Hinreise gestaltet sich auch wieder das Abholen der Kreuzfahrer nach der Ankunft in Warnemünde. Direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde warten die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ auf die Gäste und chauffieren sie direkt zu ihrem Fahrzeug auf dem Firmengelände von „Parken und Meer“.

Fazit: Die Parkplatzsituation in Warnemünde wird sich dieses Jahr noch angespannter als in den Jahren zuvor gestalten, da noch weniger öffentliche Parkplätze zur Verfügung stehen. Wer einen Langzeitparkplatz für eine Kreuzfahrt in Warnemünde sucht, der sollte sich rechtzeitig um eine Lösung bemühen. Auf gut Glück nach Warnemünde zu reisen und zu glauben, man fände schon einen Parkplatz zur Kreuzfahrt, der könnte vor großen Schwierigkeiten stehen. Stressfreier und deutlich sicherer geht es da mit den privaten Parkanbietern in Warnemünde.