Parken in Warnemünde: einfache Lösungen sind nicht in Sicht

Parken in Warnemünde – das ist für Touristen im Sommer immer wieder ein Graus. Denn: Den Ansturm der Urlauber, die einen wundervollen Tag am Strand verbringen wollen, kann Warnemünde mit dem derzeitigem Parkraumkonzept einfach nicht bewältigen. So war es auch nicht verwunderlich, dass zuletzt das Thema „Parken in Warnemünde“ bei einem öffentlichen Workshop im Ostseebad vor den Toren Rostocks heiß diskutiert wurde. Die Veranstaltung rief großes Interesse hervor.

Doch was macht das Parken in Warnemünde so schwierig. Die Antwort ist simpel: Warnemünde verfügt einfach nicht über genügend Parkplätze. Wie beim Diskussions-Forum „Parken in Warnemünde“ bekannt wurde, seien die Parkplätze im Sommer zu 120 Prozent ausgelastet.

Die Folgen sind jeden Tag zu erkennen: Denn Parkplatznot macht erfinderisch. Für viele Urlauber und Tages-Touristen heißt es beim Parken in Warnemünde: Such Dir eine Nische. Und so werden die Autos willkürlich abgestellt oder bewusst falsch geparkt. Und das sorgt bei den Anwohnern verständlicherweise für Frust und Ärger.

Aber wie kann nun das Problem „Parken in Warnemünde“ gelöst werden? Eine schnelle Entspannung der Situation ist nicht in Sicht. Das zeigte auch die Diskussion über das „Parken in Warnemünde“.

Nach einer Analyse verfügt Warnemünde bei 5879 Einwohnern über insgesamt 5654 öffentlich zugängliche Parkplätze. Klingt erst einmal nicht schlecht.

Doch eins gilt es zu beachten: In den Sommermonaten kommen neben den Bade-Urlaubern auch immer mehr Kreuzfahrt-Touristen nach Warnemünde. Keine Frage, die See-Touristen spülen viel Geld in die Kassen der regionalen Wirtschaft. Eins ist aber auch nicht zu vergessen: Die Kreuzfahrer müssen auch parken in Warnemünde. Und genau da hakt es. Langzeitparkplätze sucht man im „Parkraumkonzept Warnemünde“ vergebens.

Klar ist, durch die geplanten Parkhäuser an der Mittelmole und am ehemaligen Güterbahnhof werden zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, um das Parken in Warnemünde zu erleichtern. Doch reicht das, um die Lebensqualität der Warnemünder zu verbessern?

Parken in Warnemünde auf der Warnemünder Mittelmole

auf dem Gebiet der Mittelmole könnten zusätzliche Parkplätze entstehen

Ein weiterer Vorschlag, das Parken in Warnemünde zu entkrampfen, ist, die Park&Ride-Parkplätze an den Ortseingängen zu stärken. Heißt: Die Gebühren für das Parken in Warnemünde sollten hier gesenkt werden und gleichzeitig die Taktfrequenz der Shuttle-Busse erhöht werden.

Zudem wurde der Vorschlag debattiert, das Parken in Warnemünde für ortsfremde Autos im Ortskern an heißen Sommertagen zu verbieten, um so den Einheimischen das Parken in Warnemünde zu erleichtern.

Und nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang: Die Parkgebühren für die am meisten gefragtesten Parkplätze in Warnemünde sollten erhöht werden. Dies alles solle helfen, das Problem „Parken in Warnemünde“ zu lösen.

Stichwort neue Ideen für das Parken in Warnemünde: Zuletzt hieß es, dass ein Bauunternehmer eine Tiefgarage auf der Mittelmole für rund 30 Millionen Euro bauen wollte. Wie schnell diese Pläne jedoch umzusetzen sind und ob diese überhaupt realisierbar sind, werden erst die kommenden Jahre zeigen.

Fazit: Das alles zeigt, dass das Parken in Warnemünde ein komplexes Thema darstellt, das keine einfachen Lösungen bereit hält. Fakt ist: Beim Parken in Warnemünde treffen viele Interessen aufeinander. Hier einen Kompromiss zu finden, der allen das Parken in Warnemünde erleichtert, kann nur der Weg sein. Und der ist schwierig. Sehr schwierig.

Hanse Sail 2013: Das Fest der Superlative

Es ist und bleibt der Höhepunkt im Kulturkalender Warnemündes: die Hanse Sail. Am zweiten Augustwochenende erlebten die Warnemünder und ihre Gäste wieder ein Fest der Superlative. Hanse Sail – das waren wieder wundervolle Segelschiffe, Volksfest für die gesamte Familie und der Besuch von gleich neun Kreuzfahrtschiffen. So etwas gab es noch nie bei der Hanse Sail.

Hanse Sail

Von Donnerstag bis Sonntag pilgerten am zweiten Augustwochenende wieder hunderttausende Besucher zum Warnowufer nach Warnemünde, um die unzähligen Segelschiffe bei der Hanse Sail auf ihrem Weg auf die Ostsee zu beobachten. Und was sie bei gutem Wetter sahen, das war wirklich beeindruckend: Den ganzen Tag kreuzten historische Boote wie auch moderne Segelschiffe über das Wasser.

Doch die Hanse Sail ist weit mehr als nur ein Treffen der Traditionssegler. Viele lieben die Hanse Sail vor allem wegen des Volksfestes, das vor allem im Rostocker Stadthafen wartet. Hier fanden Kinder wieder viele Karussells. Selbst eine Wildwasserbahn war aufgebaut. Dazu lockten Gaumen-Leckerein die Besucher auf die Hanse Sail. Doch die Hanse Sail wäre nicht die Hanse Sail, wenn es nicht das entsprechende kulturelle Rahmenprogramm gibt.

Dass die Hanse Sail ein Fest für die ganze Familie und alle Generationen ist, zeigte sich auch 2013. Volksmusik auf der einen Seite, Punk-Rock auf der anderen. Für jeden Musikgeschmack war etwas dabei.

So traumhaft die Hanse Sail 2013 auch wieder war – eins wurde wieder einmal deutlich. Das Parken ist und bleibt in Warnemünde ein Problem – nicht nur zur Hanse Sail. Doch genau an den Tagen der Hanse Sail tritt dieses Problem massiv zu Tage. Wer am Wochenende der Hanse Sail in Warnemünde einen Parkplatz suchte, der brauchte Glück und Geduld.

Da die Hanse Sail mitten in die Hochsaison fällt und eh schon viele Urlauber in Warnemünde vor Ort sind, wird die Parkplatznot ganz deutlich. Es bildeten sich auch dieses Jahr zur Hanse Sail wieder Staus auf den Zubringerstraßen nach Warnemünde.

Nicht zuletzt wegen der Parkplatz-Knappheit setzten dieses jahr viele Besucher auf öffentliche Verkehrsmittel. Am beliebtesten war dabei die Rostocker S-Bahn, die vom Hauptbahnhof direkt nach Warnemünde fährt.

Von hier aus waren es nur ein paar Meter bis zum Warnowufer und damit zum perfekten Ausblick auf die Segelschiffe. Doch nicht nur diese Schiffe zogen die Besucher der Hanse Sail in ihren Bann.

Hanse Sail in Warnemünde

Einen weiteren Blickfang bildeten die Kreuzfahrtschiffe, die die Hanse Sail besuchten. Bei der 23. Auflage der Hanse Sail waren es gleich acht Ozean-Riesen, die im Hafen Warnemünde vor Anker gingen. Rekord.

Bei der Hanse Sail 2013 gab es wahre Prachtexemplare der Kreuzfahrtschiffe zu erleben. AIDA Cruises war gleich mit zwei Schiffen bei der Hanse Sail vertren. In Warnemünde gingen die AIDAbella und die AIDAmar vor Anker. Zudem besuchten die Star Flyer, ein Segel-Kreuzfahrtschiff, die Artania, die Costa Fortuna, die Ocean Majesty, die Carnival Legend, die Emerald Princess und die Nautica die Hanse Sail.

Fazit: Die Hanse Sail 2013 war wieder ein voller Erfolg und hat Besucher wie auch Warnemünder begeistert. Einen Schönheitsfehler hatte die Hanse Sail jedoch erneut für Autofahrer – denn die schwierige Suche nach einem Parkplatz warf einen Schatten auf die ansonsten so wundervolle Veranstaltung.

In Warnemünde parken zur Hanse Sail

Das Thema in Warnemünde parken zur Hanse Sail beschäftigt die Gemüter bereits seit 23 Jahren. Rund eine Million Menschen möchte alljährlich am zweiten Wochenende im August Segelschiffe bestaunen und maritimes Flair schnuppern. So auch in diesem Jahr. Vom 8. bis 11. August werden zur Hanse Sail mehr als 200 Traditionssegelschiffe erwartet.

Allerdings wird das Ostseebad in dieser Zeit zum Nadelöhr, denn viele Einheimische und auswärtige Autofahrer wollen in dieser Zeit in Warnemünde parken, um so nah wie möglich an die Schiffe heranzukommen. Idealerweise passiert die Anreise nach Warnemünde mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, die Taktung der S-Bahnen wird für den Zeitraum der Hanse Sail deutlich erhöht.

Wer aber dennoch mit dem Auto nach Warnemünde fährt und in Warnemünde parken möchte, sollte sich früh morgens auf den Weg machen. In Warnemünde parken kann man dann z.B. auf den öffentlichen Parkplätzen am Kirchenplatz oder auf dem Parkplatz Mittelmole/WIRO mit Anfahrt über die Alte Bahnhofsstraße. Es ist aber davon auszugehen, dass diese Parkplätze schnell belegt sind, so dass andere Möglichkeiten gesucht werden müssen, um problemlos in Warnemünde parken zu können. Noch ein Tipp: Der Kirchenplatz ist am 11. und 12. August gesperrt und steht somit nicht zur Verfügung.

Um zur Hanse Sail in Warnemünde parken zu können, stehen auch einige P& R-Parkplätze zur Verfügung. – Diese befinden sich in Strandmitte 1 und 2, mit der Anfahrt über die Parkstraße und einem Anschluss an die Buslinien 36, 37, an der Rohrmannschen Koppel/Doberaner Landstraße (Anschluss zum Bus 37) und an der Werft/Rostocker Straße (Anschluss zu den Buslinien 36, 37, 119, F1 sowie zur S-Bahn). Außerdem kann man auf dem Parkplatz Hohe Düne/An der See in Warnemünde parken. Hier besteht der Anschluss an die Buslinien 17, 18 und 202 sowie zur Warnowfähre. In Warnemünde parken ist während der Hanse Sail mit allerlei Aufwand und Suchen verbunden.

Wer es vermeiden möchte, während der Hanse Sail in Warnemünde parken zu müssen, aber trotzdem mit dem eigenen Fahrzeug anreist, kann auf zehn Parkhäuser in Rostock oder zwei größere öffentliche Parkplätze in der Innenstadt ausweichen. Weitere Alternativen sind Parkmöglichkeiten in Brinckmansdorf, Dierkow und Toitenwinkel sowie in der Südstadt. In Warnemünde parken muss also nicht unbedingt sein. Ähnlich zur Möglichkeit, in Warnemünde parken zu können, ist auch hier die Möglichkeit gegeben, mit dem Bus, der Straßenbahn oder der S-Bahn zum Stadthafen zu fahren.

Zur Kreuzfahrt in Warnemünde parkenZur Hanse Sail in Warnemünde parken – vor dieser Hürde stehen auch die Teilnehmer einer Kreuzfahrt ab Warnemünde. Denn das öffentliche Parken am Schiff ist nur in begrenzter Form und nur für kurze Dauer möglich. Aber Kreuzfahrer haben die Möglichkeit ihr Auto in die Hände privater Parkplatzanbieter, wie z.B. der Firma “Parken und Meer” zu geben. “Parken und Meer” bietet seinen Parkservice auschließlich für Kreuzfahrer an. Das Fahrzeug wird am Hafen in die Hände der Mitarbeiter übergeben. Während die Passagiere einchecken, wird das Auto auf einem abgeschlossenen, gesicherten und kameraüberwachten Areal abgestellt und ist somit für die Dauer der Reise vor Vandalismus oder Diebstahl gesichert. In Warnemünde parken geht aber auch anders: Das Fahrzeug wird direkt am Parkareal von “Parken und Meer” abgegeben und die Passagiere werden mit einem Shuttle-Bus zum Kreuzfahrtschiff gebracht. So können Kreuzfahrer stressfrei anreisen und müssen sich über das Thema “Zur Kreuzfahrt in Warnemünde parken während der Hanse Sail” keine Gedanken machen.

Es möchten auch deshalb so viele Menschen zur Hanse Sail in Warnemünde parken , weil gleich zehn Kreuzliner in der Zeit vom 8. bis 11. August festmachen.

Mit dem Auto am Strand parken

Am Strand parken: gerade im Sommer ein Horror in Warnemünde

Nun ist sie wieder da – die schönste Zeit des Jahres: der Sommer am Warnemünder Strand ist legendär. Keine Frage: Sonne, Strand und herrliches Ostsee-Wasser machen den Urlaub in Warnemünde zu etwas Einmaligen. Doch der Sommer in Warnemünde bringt auch negative Schattenseiten mit sich: Kilometerlange Staus sind programmiert, denn alle wollen am Strand parken.

Der Wunsch, am Strand parken zu können, eint alle Autofahrer. Kein Wunder – will doch jeder so schnell wie möglich zum Strand. Doch leider gibt es in Warnemünde nicht genügend Möglichkeiten, um am Strand parken zu können. Besonders an den Wochenenden reiht sich Stoßstange an Stoßstande im Ostseebad vor den Toren Rostocks.

Viele weichen deshalb auf die Parkplätze am Ortsrand aus und versuchen erst gar nicht, am Strand parken zu wollen. Sie nehmen damit auch 15 Minuten Fußmarsch bis zum Strand gern in Kauf. Eigentlich keine schlechte Idee. Doch die Realität sieht anders aus: Bereits in den Morgenstunden sind auch diese Parkplätze besetzt – ganz zu schweigen von denen, um am Strand parken zu können.

am Strand parken

Ist das Problem, am Strand parken zu können gelöst, kann man den wunderschönen Warnemünder Strand genießen.

So wie die Temperaturen im Auto steigen, wenn es mal wieder nicht möglich ist, am Strand parken zu können, so sinkt oft die Stimmung im Auto. Nicht wenige Autofahrer suchen deshalb nach Alternativen, um am Strand parken zu können. Viele stellen ihr Auto deshalb oft im Parkverbot ab oder versuchen auf den überfüllten und oft schon geschlossenen Parkplätzen, doch noch einen Stellplatz zu finden.

Das gefällt jedoch weder den Warnemündern noch dem Ordnungsamt: Und so muss der Falschparker, der widerrechtlich am Strand parken will, nicht nur ein Strafticket einkalkulieren. Oft kommt es vor, dass die Auto sogar abgeschleppt werden – und das wird richtig teuer und vermiest die Strandstimmung. Statt Ostseewellen heißt es dann: Ebbe im Portemonnaie.

Unser Tipp: Wer nur einen Strandausflug nach Warnemünde unternehmen möchte, der sollte am besten auf das Fahrrad oder die Rostocker S-Bahn umsteigen. Vom Hauptbahnhof bis nach Warnemünde braucht die Bahn nur 20 Minuten. Die Suche nach einem Parkplatz, um am Strand parken zu können, entfällt.

Deutlich schwieriger wird es für Urlauber, die mehrere Tage ihre Ferien in Warnemünde verbringen und am Strand parken möchten. Hier empfiehlt es sich, schon bei der Hotelbuchung darauf zu achten, einen garantierten Parkplatz am Hotel zu bekommen.

Am Strand parken für Kreuzfahrer

Eine Urlauber-Gruppe hat es besonders schwer, einen öffentlichen Parkplatz im Hafen Warnemünde zu finden: die Kreuzfahrer. Da in den vergangenen Jahren die Anzahl der See-Touristen immer mehr gestiegen ist, wird es um so schwieriger für die Kreuzfahrer, am Strand parken zu können. Wer als Kreuzfahrer der Parkplatzsuche in Warnemünde entfliehen möchte, der kann das jedoch problemlos. Private Parkanbieter machen es möglich.

Eines dieser Unternehmen ist die Firma „Parken und Meer“. Seit mehreren Jahren bietet „Parken und Meer“ exklusive Parkplätze für Kreuzfahrer in Warnemünde an. Die Seereisenden können dabei zwischen Innen- und Außenparkplätzen wählen.

Besonders schön für die Kreuzfahrer: Nachdem das Auto in Warnemünde geparkt ist, chauffiert „Parken und Meer“ die See-Touristen mit eigenen Shuttle-Bussen direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde. Entspannter kann die Kreuzfahrt nicht beginnen. Und nach dem Ende der Kreuzfahrt werden die Gäste natürlich wieder vom Cruise Terminal schnell und sicher zu ihren Autos gebracht.

Unser Tipp für die Kreuzfahrer: Wenn Sie zeitig genug an Bord Ihres Schiffes eingecheckt haben, nutzen Sie doch die verbleibende Zeit bis zum Ablegen des Schiffes, für einen Spaziergang am Strand. Vom Kreuzfahrt-Terminal bis zum Strand sind es nur fünf Minuten zu Fuß. Lästige Sorgen, wie man am besten am Strand parken kann, entfallen. Der pure Genuss steht ganz klar im Vordergrund.

Warnemünde parken: Wohin mit den Wohnmobilen?

In Warnemünde parken – das ist nicht nur für Einheimische ein Graus. Vor allem auch die Touristen und Kreuzfahrer stehen immer wieder vor dem Problem, wo sie in Warnemünde parken können. Oft vergessen werden bei dieser Frage die Wohnmobile. Derzeit können die Wohnungen auf vier Räder noch auf dem großen Parkplatz hinter dem Bahnhof in Warnemünde parken. Wenn die Mittelmole jedoch umgestaltet wird, fällt diese Möglichkeit, in Warnemünde parken zu können, weg. Doch: Wo sollen die Wohnmobile dann in Warnemünde parken?

Eine Antwort auf die Frage, wo sollen die Wohnmobile in Warnemünde parken, ist noch nicht gefunden. Im Seebad vor den Toren Rostocks sind derzeit zwei Flächen im Gespräch, wo die Wohnmobile in Warnemünde parken könnten.

Die einen befürworten die Rohrmannsche Koppel, am Ortsausgang Richtung Diedrichshagen, als neuen Standort für die Wohnmobile. Die anderen wollen die Wohnmobile auf der ehemaligen Deponie, die saniert und versiegelt wurde, abstellen. Welcher Platz am Ende das Rennen macht, ist offen.

Diesen Sommer werden die Wohnmobile weiter hinter dem Bahnhof in Warnemünde parken. Hier ist die Infrastruktur zwar nicht wirklich optimal, dafür gibt es aber einen unvergleichbaren Blick – genau auf die Warnow, die an dieser Stelle in die Ostsee mündet. Besonders beeindruckend ist es für die Wohnmobil-Liebhaber, die hier in Warnemünde parken, wenn die großen Kreuzfahrt-Schiffe in Warnemünde einlaufen und quasi direkt am Wohnmobil vorbei fahren.

Warnemünde parken

Gut für die Luxus-Liner: Sie wissen, wo sie in Warnemünde parken können. Daran wird sich auch in den kommenden Jahren nichts ändern. Viel mehr Probleme haben die Kreuzfahrer, die in Warnemünde parken wollen. Direkt am Kreuzfahrt-Terminal sind öffentliche Parkplätze nicht vorhanden.

So fällt es den See-Touristen schwer, in Warnemünde parken zu können. Wer jedoch wie die Kreuzfahrt-Schiffe einen garantiert sicheren Parkplatz im Ostseebad vor den Toren Rostock reservieren und buchen möchte, der sollte einen Blick ins Internet werfen und nach „Parken und Meer“ suchen.

Das Unternehmen bietet exklusive Parkplätze für Kreuzfahrer in Warnemünde, Kiel und Hamburg an. Besonders gut: Die Kreuzfahrer werden vom Parkplatz in Warnemünde mit firmeneigenen Shuttle-Bussen direkt bis zum Cruise-Terminal gefahren und nach der Reise vom Kreuzfahrt-Terminal auch wieder abgeholt. Warnemünde parken für Kreuzfahrer – entspannter geht es nicht.

Entspannt ist sicher auch ein Urlaub im Wohnmobil. Zumindest ist man mit solch einer „Ferienwohnung auf vier Rädern“ unabhänig und flexibel – ein unbezahlbarer Vorteil. Viele Wohnmobil-Liebhaber, die in Warnemünde parken, möchten am liebsten gar keinen anderen Stellplatz anfahren müssen. Das wird immer wieder in Gesprächen deutlich.

Fakt ist aber: Die Zeit, in der die Wohnmobile hinter dem Bahnhof in Warnemünde parken können, wird irgendwann vorbei sein. Der Beschluss ist gefasst, das Gelände auf der Mittelmole umzugestalten. Zudem reicht die Kapazität in den Sommermonaten nicht mehr aus, dass alle Wohnmobile hier in Warnemünde parken können.

Steht also die Frage: ehemalige Deponie, Rohrmannsche Koppel – oder findet sich eventuell noch ein ganz anderer Platz, wo die Wohnmobile in Warnemünde parken können? Dies wird eher nicht der Fall sein – das hat der Ortsbeirat bereits signalisiert. Er spricht sich für die Deponie aus – das letzte Wort ist da aber noch nicht gesprochen.

Das Projekt Mittelmole in Warnemünde geht in die nächste Runde

Diskussion über Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde hält an

Sie ist ein Filetstück für die Immobilienwirtschaft: die Mittelmole in Warnemünde. Im Forum Mittelmole Warnemünde wird über die zukünftige Gestaltung des attraktiven Geländes diskutiert. Was genau soll hier entstehen. Besonders die Kreuzfahrt-Reedereien schauen ganz genau hin, liegt doch das Cruise Terminal direkt an der Mittelmole in Warnemünde.

Entscheidend hierbei ist die Frage, wie die Mittelmole in Warnemünde zukünftig verkehrstechnisch erschlossen werden soll und wie eventuell zusätzliche Parkflächen geschaffen werden können. Im Amtsdeutsch heißt das: „Dimensionierung und Aufteilung der Straße Am Passagierkai als der Haupterschließungsachse der Mittelmole sowie die Unterbringung des ruhenden Verkehrs im Südteil der Mittelmole“. Schlimmes Deutsch – keine Frage.

Wichtig ist dieses Thema jedoch. Denn: Entscheidungen über die zukünftige Parkplatzsituation auf der Mittelmole in Warnemünde sind ein entscheidender Faktor für den Kreuzfahrt-Standort Warnemünde. Das Dilemma, in dem die Politiker und Investoren stecken: Der ursprüngliche Charakter des Fischerdörfchens vor den Toren Rostocks soll auch bei der Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde erhalten werden. Auf der anderen Seite benötigt Warnemünde dringend zusätzliche Parkplätze – nicht nur für Seetouristen.

Mittelmole in Warnemünde

Wie auch immer die endgültige Entscheidung für die Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde ausfällt, viele Kreuzfahrer werden wohl auch in Zukunft das Angebot der privaten Parkanbieter nutzen, da eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen in absehbarer Zeit am Cruise-Terminal nicht zur Verfügung stehen wird.

Eine dieser privaten Parkanbieter ist die Firma „Parken und Meer“, die exklusive Parkplätze in Warnemünde zur Kreuzfahrt offeriert. Vom Firmengelände, wo die Seetouristen ihre Autos auf Innen- und Außenstellflächen parken können, werden die Kreuzfahrer direkt bis zum Cruise-Terminal gebracht. Und die nach der Rückreise natürlich wieder von der Mittelmole in Warnemünde abgeholt und zu ihrem Auto chauffiert werden.

Und zwar auf der Straße am Passagierkai – und die gehört zweifelsfrei zur Mittelmole in Warnemünde. Das Forum Mittelmole sprach sich zuletzt dafür aus, dass der bisherige Verlauf der Straße am Passagierkai beibehalten werden soll. Sowohl die Interessen der Fahrrad- als auch der Autofahrer sollen berücksichtigt werden.

Die Straße am Passagierkai auf der Mittelmole in Warnemünde soll künftig zwischen 19 Metern und 21,5 Metern breit sein. Wie die Stadt Rostock mitteilte, sprach sich das Forum Mittelmole dafür aus, dass die Straße am Passagierkai auf der Mittelmole in Warnemünde zukünftig einen „ansprechenden Boulevardcharakter“ habe, „an der Fußgänger und Radfahrer ausreichend Platz und Verweilmöglichkeiten haben“.

Einigkeit habe bei allen Mitgliedern des Forums Mittelmole bestanden, dass auf der Mittelmole in Warnemünde zukünftig ein Parkhaus auf dem Gelände zwischen der Straße am Passagierkai und dem Bahngelände entstehen solle. Wie viele Stellflächen dieses Parkhaus ausweisen solle, ist noch unklar. Im Politiker-Deutsch heißt es dazu: „Die Frage der Quantifizierung der hier in ausreichender Anzahl unterzubringenden Stellplätzen wie auch die Frage der städtebaulichen Verträglichkeit von Parkierungsanlagen in diesem Bereich wird ein ‘Parkhausverträglichkeitsgutachten’, das derzeit von Seiten der Stadt beauftragt wurde, entsprechende Antworten liefern.“

Auf Otto-normal-Deutsch heruntergebrochen: Ein Gutachten soll klären, wie das Parkhaus aussehen und wie viele Stellflächen es bekommen soll. Ausgang ungewiss.

Die nächste Sitzung des Forums Mittelmole ist für den April avisiert – dann soll es erste Antworten zur Parkhaus-Frage auf der Mittelmole in Warnemünde geben.

AIDAstella sticht in See

Taufe der AIDAstella eröffnet die Kreuzfahrt-Saison in Warnemünde

Diesen Tag haben sich die Kreuzfahrt-Liebhaber ganz dick im Kalender angestrichen: Am 16. März wird in Warnemünde die AIDAstella getauft. Es ist mittlerweile das zehnte Klubschiff der der AIDA-Redeerei, der Nummer eins in Deutschland. Mit der AIDAstella haben die Konstrukteure wieder einmal einen neuen Maßstab für Kreuzfahrt-Schiffe gesetzt. Die AIDAstella zieht an – nicht nur Schaulustige zur Taufe in Warnemünde.

Wie auch die anderen AIDA-Schiffe besticht die AIDAstella mit ihrem roten Kussmund am Buk des Schiffes. Im Inneren des Luxusliners wurden noch edle Materialien verarbeitet – die AIDAstella ist ein Gesamtkunstwerk, das es so auf den Weltmeeren kein zweites Mal gibt.

AIDAstella

Begeistert von der AIDAstella zeigte sich Kapitän Nico Berg (38), der nach der Überführung der AIDAstella von der Meyer-Werft in Papenburg zunächst in Richtung Norden aufgebrochen ist, um hier alle Funktionen an Bord zu testen. Das bisherige Urteil: Alles top auf der AIDAstella – wie sollte es auch anders sein.

Zur Taufe der AIDAstella hat AIDA die engsten Wegbegleiter, die den Bau dieses Kunstwerkes ermöglichten, nach Warnemünde eingeladen. AIDA plant eine riesige Party an jenem März-Wochenende, wenn zehn Champagne-Flaschen an der Schiffswand zerschellen werden und damit der AIDAstella allseits gute Fahrt gewünscht wird.

„Dieses wunderschöne Ereignis direkt vor unserer Haustür bietet uns Gelegenheit, allen AIDA Mitarbeitern und deren Familien herzlich Danke zu sagen“, wird Michael Ungerer, Präsident AIDA Cruises, in einer Pressemitteilung des Unternehmens zitiert. „Seit der Indienststellung unseres ersten Neubaus AIDAcara im Sommer 1996 waren es unsere Mitarbeiter, die mit ihrem Enthusiasmus, Engagement und dem sprichwörtlichen AIDA-Lächeln das Unternehmen erfolgreich aufgebaut haben.“

Wahrlich: AIDA hat in den vergangenen Jahren eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die ihresgleichen sucht. Bei der Expansion wurde jedoch stets auf höchste Qualität geachtet – das zeigt auch die AIDAstella, die allerhöchste Kreuzfahrt-Ansprüche erfüllt.

Zu bestaunen ist die AIDAstella am 16. März in Warnemünde. Zum Tauftag der AIDAstella hat beispielsweise Karls Pier 7 zu einer großen Tauf-Party direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde geladen. Musik, Moderatoren und leckeren Köstlichkeiten werden für die Fans der AIDAstella kredenzt, ehe der große Moment kommt – die Taufe der AIDAstella. Zum Abschluss und Krönung der Taufe gibt es ein Höhenfeuerwerk.

So wunderschön die Taufe für die AIDAstella sein wird, ein Problem wird auch das neue Luxusschiff in Warnemünde nicht lösen können – die Parkplatzsituation. Speziell vor dem Kreuzfahrt-Terminal gibt es nämlich keine öffentlichen Parkplätze für die See-Touristen. Und auch in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals ist das parken in Warnemünde schwierig.

Es ist immer wieder zu beobachten, dass Kreuzfahrer mit ihrem Auto direkt bis vor das Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde fahren und dann feststellen müssen, dass sie keine Chance haben, ihr Auto hier sicher in Warnemünde zu parken. Dann ist guter Rat teuer.

Verzweifeln müssen die Seereisenden jedoch nicht – es gibt eine Alternative, einen Parkplatz in Warnemünde zur Kreuzfahrt zu finden. Die beste Adresse für das Parken in Warnemünde zur Kreuzfahrt ist die Firma „Parken und Meer“. Das Unternehmen bietet exklusiv Parkplätze in Warnemünde nur für See-Touristen an. Am Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde sind die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ in den neongelben Westen nicht zu übersehen – natürlich auch bei der Taufe der AIDAstella.

Neue Pläne zum Parken in Warnemünde

Parken in Warnemünde: Stadt und Investor wollen Chaos mit neuem Parkhaus ein Ende setzen

Parken in Warnemünde könnte künftig deutlich erleichtert werden. Ein Investor plant in dem Seebad den Bau eines neuen Parkhauses. Vorab sicherte sich die Stadtverwaltung bereits ein Grundstück östlich der Stadtautobahn nach Warnemünde – und will die Fläche gewerblich nutzen.

Parken in Warnemünde

Wer bislang in Warnemünde parken wollte, hatte gerade in den Sommermonaten eher die Qual als die Wahl. In dem beliebten Ostseebad sind entsprechende Stellplätze rar, bereitet das Parken in Warnemünde Besuchern große Probleme und stellt zugleich für Anwohner ein Reizthema dar. Vor allem für Kreuzfahrt-Touristen, die während ihrer Reise für mehrere Tage oder gar Wochen ihr Fahrzeug längere Zeit auf öffentlichen Plätzen, nahe des Hafens abstellen wollten, war das Parken in Warnemünde bislang schwierig und kostspielig. Viele Parkflächen dürfen nur ein bis zwei Stunden belegt werden und sind nur in geringer Stückzahl vorhanden.

Abhilfe für den allgemeinen „Flächennotstand“ soll nun ein neues Parkhaus schaffen. Investor Karsten Ziegler stellte kürzlich während der Sitzung des Ortsbeirates in Warnemünde sein Pläne vor. Demnach soll an der Stadtautobahn ein vierstöckiges Parkhaus mit zirka 400 Stellplätzen entstehen. Der Bau soll öffentlich nutzbar sein und könnte das Parken in Warnemünde deutlich erleichtern.

Zuvor hatte sich die Stadtverwaltung Rostock den Grundstücksstreifen östlich der Stadtautobahn gesichert. Die Brache hinter dem früheren Werft-Bahnhof, die bislang als P+R Parkplatz in Warnemünde diente, soll künftig gänzlich gewerblich genutzt werden. „Neben dem Parkhaus planen wir einen Erweiterungsbau zum gegenüberliegenden Technologiezentrum Warnemünde (TZW)“, teilte Stadtplanungs-Leiter Ralph Müller auf dem Ortsbeirat mit. Dazu hat er einen entsprechenden Bebauungsplan unter dem Namen „Warnemünde – An der Stadtautobahn“ bereits auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang soll ein Architektenbüro mit der Gestaltung der Gebäude beauftragt werden, um diese dem Stadtbild anzupassen. Offen ließ Müller, ob dabei die Stadt, das TZW oder der kommunale Immobilienverwalter KOE das Projekt umsetzen werden.

Fest steht, dass das neue Parkhaus in Warnemünde öffentlich zugänglich sein soll. „Es kann sich jeder einmieten. Wie viele Stellflächen zum Parken in Warnemünde dann für das benachbarte TZW und die nahe gelegenen Gästeherbergen zur Verfügung stehen, muss man dann sehen“, sagte Müller. „Wir planen eine Mischung aus privaten und öffentlichen Flächen“, ergänzte Geschäftsmann Ziegler. Denkbar sei auch, dass der Penny-Supermarkt, der derzeit in der Rostocker Straße ansässig ist, mit in den Neubau einbezogen wird. „Der Markt könnte im Erdgeschoss des Parkhauses einziehen und würde hier deutlich mehr Raum als bisher zur Verfügung haben. Zusammen mit den bisherigen Nutzern auf dem Gelände könnte ein richtiges Gewerbezentrum entstehen“, so die Hoffnung des Stadtplaners, der den Bau von weiteren Wohnungen, Ferienwohnungen oder Herbergen auf dem großen Gelände ausdrücklich ausschloss. Offenbar hat bei dem Projekt das Parken in Warnemünde Priorität.

Inwieweit das Gelände mit dem Parkhaus und dem TZW-Erweiterungsbau an das umliegende Straßennetz mit Stadtautobahn, Lortzingstraße und Richard-Wagner-Straße angebunden wird, soll nun ein Verkehrsgutachten klären, welches das Stadtplanungsamt in Auftrag gegeben hat. Klar ist: Allein das Parkhaus mit seinen 400 Stellplätzen könnte das Parken in Warnemünde für Anwohner wie auch Besucher des Seebads deutlich einfacher machen.

Parkplatzsituation in Warnemünde immer prekärer

Wunderschöner Strand, einzigartige Hotels und die atemberaubende Ostsee: So präsentiert sich Warnemünde im Sommer seinen Besuchern. Ein Traum für jeden Touristen. Doch Warnemünde im Sommer hat auch eine Schattenseite: die Parkplatzsituation. In kaum einem anderen touristischen Zentrum Mecklenburg-Vorpommerns ist es so schwer, sein Fahrzeug sicher abzustellen. Kreuzfahrer trifft es besonders hart in Warnemünde.

197 Kreuzfahrt-Anläufe sind dieses Jahr in Warnemünde avisiert. Ein Rekord, der die Betreiber des Kreuzfahrt-Hafens sowie die Gewerbetreibenden in Warnemünde und Rostock freut. Für die See-Touristen, die ihrer Kreuzfahrt in Warnemünde beginnen wollen, bleibt jedoch – wie schon in den vergangenen Jahren – ein großes Problem: Wo soll das Auto während der Kreuzfahrt in Warnemünde geparkt werden.

Erschwerend kommt dieses Jahr hinzu, dass durch geplante Umbauarbeiten im Zentrum Warnemündes noch weitere öffentliche Parkplätze wegfallen. Das heißt: Um die ohnehin schon wenigen Stellflächen in Warnemünde buhlen immer mehr Autofahrer.

An der Parkplatzsituation direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde hat sich indes nichts geändert. Auch im Jahr 2013 wird es hier keine öffentlichen Parkplätze in Warnemünde geben. Das heißt: Der Seereisende muss weiterhin nach Alternativen suchen, wo er sein Auto sicher in Warnemünde parken kann. Am besten natürlich so nah wie möglich zum Kreuzfahrt-Terminal – damit das Gepäck schnell und ohne große Mühe an Bord gelangt.

Dies ist leichter gesagt, als getan – wenn man auf öffentliche Parkplätze in Warnemünde setzt. Deshalb vertrauen die meisten Kreuzfahrer seit Jahren auf private Parkanbieter in Warnemünde. Die Nummer eins unter den privaten Parkanbietern im Ostseebad vor den Toren Rostocks ist die Firma „Parken und Meer“. Das Unternehmen bietet ihre Parkplätze ausschließlich Kreuzfahrern an.

Das bedeutet für den Seereisenden: „Parken und Meer“ kennt die Bedürfnisse der Kunden ganz genau und hat seinen Service auf die individuellen Ansprüche der Kreuzfahrer abgestimmt.

Konkret bedeutet dies: Der Kunden kann bei „Parken und Meer“ zwischen Innen- und Außenparkplätzen auf dem gesicherten Firmengelände wählen. Bisher gab es bei „Parken und Meer“ nur Innenstellflächen im firmeneigenen Parkhaus. Im Jahr 2013 kann das Unternehmen durch Investitionen seinen Kunden zudem Außenstellflächen anbieten. Dieses seien genau wie die Parkplätze in der Parkhalle bestens gesichert, verspricht „Parken und Meer“.

Hat der Seefahrer sein Auto auf einem Stellplatz bei „Parken und Meer“ abgestellt, wird er anschließend mit den firmeneigenen Shuttle-Bussen direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal nach Warnemünde gebracht. Hier angekommen, helfen die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ den Kunden dabei, das Gepäck schnell und sicher zu verschiffen. Dies alles spart Zeit und Nerven – ein perfekter Start in die Kreuzfahrt ist garantiert.

Parken und Meer in Warnemünde

Genau so professionell wie die Hinreise gestaltet sich auch wieder das Abholen der Kreuzfahrer nach der Ankunft in Warnemünde. Direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde warten die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ auf die Gäste und chauffieren sie direkt zu ihrem Fahrzeug auf dem Firmengelände von „Parken und Meer“.

Fazit: Die Parkplatzsituation in Warnemünde wird sich dieses Jahr noch angespannter als in den Jahren zuvor gestalten, da noch weniger öffentliche Parkplätze zur Verfügung stehen. Wer einen Langzeitparkplatz für eine Kreuzfahrt in Warnemünde sucht, der sollte sich rechtzeitig um eine Lösung bemühen. Auf gut Glück nach Warnemünde zu reisen und zu glauben, man fände schon einen Parkplatz zur Kreuzfahrt, der könnte vor großen Schwierigkeiten stehen. Stressfreier und deutlich sicherer geht es da mit den privaten Parkanbietern in Warnemünde.

Mit dem Caravan in Warnemünde parken

In Warnemünde parken ist kein einaches Unterfangen für Wohnmobil-Freunde

Es ist ein Stück Freiheit, das sich immer mehr Menschen gönnen. Urlaub mit dem Caravan. Doch so schön sich das anhört, in Warnemünde stoßen die Freunde des Caravans schnell an Grenzen. Denn: Wo soll man mit dem Wohnmobil in Warnemünde parken? Ein Areal dafür ist bereits gefunden, am Warnemünder Weidenweg sollen in Zukunft die Caravans in Warnemünde parken. Das Problem ist jedoch: Das Gelände ist nicht erschlossen.

Momentan heißt es für die Freunde des Wohnmobils, wenn sie in Warnemünde parken möchten, sich eine Platz auf den öffentlichen Parkplätzen im Ostseebad zu suchen. Doch das ist alles nicht so einfach, da zum Beispiel die Jugendherberge in Warnemünde ihre Toiletten für die Öffentlichkeit und speziell für die Wohnmobilcamper geschlossen hat.

Die Folge, wer mit seinem Wohnmobil in Warnemünde parken möchte, der steht vor einem mittelgroßen Problem. Zwar gibt es auch noch die Möglichkeit, am Bahnhof in Warnemünde parken zu können, doch schön ist etwas anderes.

Das Gelände am Warnemünder Weidenweg, wo die ehemalige Deponie versiegelt wurde, wäre perfekt, um hier mit dem Caravan in Warnemünde zu parken. Da es aber weder Strom- noch Wasseranschlüsse gibt, traut sich kein potenzieller Investor, Geld in das Gelände zu stecken. Müsste der Geldgeber die Erschließungskosten selbst tragen, würde sich ein Caravan-Parkplatz nicht rechnen. Das weiß auch die Stadt, die nun eruiert, wo Wohnmobile in Zukunft in Warnemünde parken sollen und können. Die Erschließung des Warnemünder Weidenweg würde rund 350 000 Euro.

Kleines Trostpflaster für die Wohnmobilcamper: Die Stadt versprach zumindest, öffentliche Toiletten auf dem Parkplatz neben der Jugendherberge aufzustellen, so dass Caravan-Freude zumindest hier weiter in Warnemünde parken können.

Dass die Wohnmobilcamper sehr gern in Warnemünde parken, zeigen private Zählungen Warnemünder Bürger. Im Sommer suchen rund 120 bis 140 Wohnmobile einen Platz, wo sie in Warnemünde parken können.

Warnemünde parken
           Auch am Teepott ist kein Platz für Wohnmobile

Ähnlich sieht es bei den Kreuzfahrern aus, die in Warnemünde parken wollen. Auch sie sind meist auf der vergeblichen Suche nach einem Langzeitparkplatz während ihrer Seereise. Doch anders als bei den Wohnmobilcampern gibt es für Kreuzfahrer eine Alternative, um in Warnemünde parken zu können.

Private Parkanbieter haben die schwierige Parkplatzsituation in Warnemünde erkannt. Die Firma „Parken und Meer“ hat ihr Angebot speziell auf die Bedürfnisse der Kreuzfahrer zugeschnitten, die in Warnemünde parken möchten.

Für den Seereisenden heißt das: Bei „Parken und Meer“ erfährt er den perfekten Start in die Kreuzfahrt – ohne lästiges Parkplatzsuchen in Warnemünde. Auf dem gesicherten Firmengelände von „Parken und Meer“ können die Seereisenden zwischen Innen- und Außenstellflächen wählen – und so ganz bequem in Warnemünde parken.

Nachdem die Kunden ihr Auto auf dem Areal in Warnemünde parken, werden sie mit Shuttle-Bussen direkt und schnell zum Kreuzfahrt-Terminal gebracht. Hier übernehmen die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ die Aufgabe des Gepäcks, so dass der Seereisende einen entspannten Start in die Kreuzfahrt erleben kann.

Und das Beste: Nach der Reise werden die Kreuzfahrer wieder direkt vom Terminal abgeholt und direkt zu ihrem Auto chauffiert – so bleibt das Urlaubsgefühl noch lang erhalten. Stressfreier geht Parken in Warnemünde einfach nicht.