Rückblick auf die Taufe der AIDAstella

Großes Fest für ein besonderes Schiff: 15 000 verfolgen Taufe der AIDAstella

Es war einer der emotionalsten Höhepunkte des Jahres 2013 in Warnemünde: Am 16. März wurde die AIDAstella im Ostseebad vor den Toren Rostocks feierlich getauft. Mit einem unglaublichen Höhenfeuerwerk wünschten 15 000 Schaulustige am Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde der AIDAstella allseits gute Fahrt.

Majestätisch lag die AIDAstella an jenem 16. März in Warnemünde vor Anker. Trotz kalter Temperaturen lockte das neue Flaggschiff rund 15 000 Besucher zu ihrer Taufe. Und was die Besucher an diesem Tag in Warnemünde erlebten, das werden sie wohl lange nicht vergessen.

Nachdem die Champagner-Flaschen an der Schiffswand der AIDAstella zerschellt waren, startete ein riesiges Höhenfeuerwerk über Warnemünde, das die AIDAstella und die Ostsee in unglaublich schöne Farben tauchte. Einmalige Bilder, die sich lange in den Köpfen der Tauf-Zeugen festsetzen werden.

Taufe AIDAstella

Wohl für immer im Hirn verankert bleibt dieser Tag der Taufe der AIDAstella den Taufpatinnen. Hatte die AIDA-Rederei bei vorherigen Taufen auf Prominente als Taufpaten gesetzt, so entschied sich die Konzernleitung diesmal, das eigene Personal in die Tauf-Zeremonie der AIDAstella einzubeziehen. Die Idee dahinter: AIDA wollte zeigen, dass die eigenen Mitarbeiter für die weltweit geschätzte Atmosphäre auf den AIDA-Schiffen verantwortlich sind.

Von den insgesamt zehn Taufpatinnen kamen acht aus dem eigenen Unternehmen. Diese sollten die unterschiedlichen Nationen symbolisieren, die alle unter dem AIDA-Dach und auf der AIDAstella arbeiten. Die zwei anderen Taufpatinnen stammten von der Meyer Werft in Papenburg, wo die AIDAstella gebaut wurde, und vom Architekturbüro Partner Ship Design, die die AIDAstella entworfen hatten.

Am späten Abend war es dann im Theatrium so weit. Die zehn Taufpatinnen der AIDAstella sagten den Taufspruch: „Du himmlisches Schiff, wir taufen dich auf den Namen AIDAstella. Wir wünschen dir, unseren Gästen und unserer Crew allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!“ Tosender Applaus auf dem Schiff und an Land brandete auf.

Nachdem die AIDAstella noch eine Nacht in Warnemünde vor Anker gelegen hatte, brach sie am kommenden Tag zu ihrer Jungfernfahrt auf. Diese führte die AIDAstella nach Oslo, Southampton, Paris und Amsterdam.

Nach einem kurzen Aufenthalt in der niederländischen Metropole nahm die AIDAstella anschließend Kurs in Richtung Hamburg, wo sie für diesen Sommer ihren Heimathafen findet. Die Hansestadt ist Anfang und Ziel mehrerer Kreuzfahrten in den hohen Norden Europas oder entlang der Atlantikküste. In Warnemünde schaut die AIDAstella dieses Jahr leider nicht noch einmal vorbei – dafür durften die Besucher der Taufe der AIDAstella allerdings ein einmaliges Event erleben.

Und nicht traurig sein. In Warnemünde werden dieses Jahr wieder verschiedene Traum-Kreuzfahrt-Schiffe erwartet, die (fast) so schön wie die AIDAstella sind. Ein Höhepunkt der diesjährigen Kreuzfahrt-Saison ist sicherlich der Erstanlauf der Queen Elizabeth.

Doch egal, welches Kreuzfahrt-Schiff diesen Sommer den Hafen Warnemünde ansteuern wird: Die Warnemünder und ihre Gäste werden alle Ozean-Riesen und die See-Touristen herzlich empfangen. Na dann: Leinen los, lasst die Kreuzfahrt-Saison beginnen. Mit der Taufe der AIDAstella hat Warnemünde einen perfekten Startschuss hingelegt. Übrigens: Dieses Jahr sind knapp 200 Kreuzfahrtschiff-Anläufe in Warnemünde avisiert – ein Rekordergebnis. So etwas gab es noch nie. Ein Ende dieses positiven Trends ist nicht in Sicht.

4. Warnemünder Sandwelt eröffnet

Freier Eintritt bis Ende Oktober bei der Warnemünder Sandwelt

Es ist zwar erst die vierte Auflage – doch die Warnemünder Sandwelt gehört schon jetzt zum festen Inventar des Kulturkalenders im Ostseebad vor den Toren Rostocks. In Karls Pier 7, direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde, sind Skulpturen aus Sand noch bis Ende Oktober zu bestaunen. Der Eintritt für die 4. Warnemünder Sandwelt ist wie auch in den vergangenen Jahren frei.

Die Organisatoren und Macher der Warnemünder Sandwelt haben es auch dieses Jahr wieder geschafft, dass die bekanntesten Sand-Künstler der Welt wieder im Ostseebad arbeiten. Und wie jedes Jahr haben sich die Künstler wieder einmal übertroffen. Die atemberaubenden Skulpturen werden wieder zehntausende Besucher zu Karls Pier 7 locken.

4. Warnemünder Sandwelt

Wie schwer es ist, solch ein Kunstwerk aus Sand zu schaffen, zeigt der Selbstversuch – mit der Kleckerburg. Schnell wachsen die Türme aus nassem Sand am Strand. Doch lange wehrt des Glück nur selten. Eine Welle, zu viel Sonne – schon ist die Kleckerburg Geschichte.

Ganz anders sieht es bei der 4. Warnemünder Sandwelt aus – hier halten die Kunstwerke – zumindest bis Oktober. Möglich macht dies ein ganz spezieller Sand, der extra für die Warnemünder Sandwelt an die Ostsee gebracht wurde. Lohnt sich dieser Aufwand für die Warnemünder Sandwelt? Klare Antwort: auf jeden Fall.

Das Motto der 4. Warnemünder Sandwelt lautet dieses Jahr: „Das Logbuch des Klabautermanns – Geschichten, Märchen, Mythen rund um das Meer“ Und dafür haben sich die Künstler wieder einiges erdacht und erschaffen, wie ein erster Blick in die 4. Warnemünder Sandwelt zeigt.

Doch wer ist eigentlich dieser Klabautermann? Er ist ein Geist – so viel steht auf alle Fälle fest. Für die Seemännern ist er der gute Geist, der über das Wohl des Schiffes wacht. Bei Tag und vor allem aber bei Nacht – er soll dafür sorgen, dass das Schiff auf kein Riff oder eine Sandbank fährt. Legenden sagen, dass zu Ehren des Klabautermanns jeden Tag ein Glas Rum in die See geschüttet wurde – quasi als Opfergabe. Damit wollten die Seemänner erreichen, dass sie wohl behütet und sicher über die Meere schippern konnten.

Ein Glas Rum braucht bei der 4. Warnemünder Sandwelt keiner, um sich die Skulpturen anzusehen. Vielmehr ist der Eintritt für die Warnemünder Sandwelt wie auch in den vergangenen Jahren kostenlos. Zudem bietet der Ausstellungs- sowie künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz, wieder kostenlose Führungen durch die 4. Warnemünder Sandwelt an.

Parken zur Warnemünder Sandwelt

Kostenloses Parken zur 4. Warnemünder Sandwelt ist dagegen nicht möglich – zumindest nicht direkt vor dem Ausstellungsflächen in Karls Pier 7 in Warnemünde. Denn: In unmittelbarer Nähe des Kreuzfahrt-Terminals in Warnemünde gibt es keine Parkplätze. Erst recht keine Langzeit-Parkplätze, wie sie beispielsweise Kreuzfahrer in Warnemünde immer wieder suchen.

Eine Alternative für das Parken in Warnemünde haben die See-Touristen allerdings. Sie können für das Parken während der Kreuzfahrt in Warnemünde auf private Parkanbieter setzen – wie beispielsweise „Parken und Meer“.

Auf dem Firmengelände bietet das Unternehmen Parkplätze in Warnemünde speziell für Kreuzfahrer an. Der Seefahrer hat die Möglichkeit, zwischen einem Innen- und Außenparkplatz zu wählen. Schnell und sicher wird der Kreuzfahrer, nachdem er sein Auto auf dem überwachten Firmengelände geparkt hat, zum Kreuzfahrt-Terminal chauffiert und am Ende der Kreuzfahrt von dort wieder abgeholt. So geht perfektes Parken zur Kreuzfahrt in Warnemünde heute.

Und ein Gutes hat das Parken bei „Parken und Meer“ zudem: Wer sein Auto frühzeitig vor dem Ablegen des Kreuzfahrtschiffes parkt. Der kann sich noch ganz gemütlich die 4. Warnemünder Sandwelt anschauen, denn diese ist direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal gelegen.

Sportspiele mit Traumkulisse – Active Beach Warnemünde macht’s möglich!

Bald ist es wieder so weit: Der Sommer steht an der Ostseeküste schon in den Startlöchern und auch der Active Beach Warnemünde macht sich für die kommende Saison von Juni bis September 2013 bereit. Mit dem Active Beach Warnemünde bietet die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde den Besuchern des Seebades die Möglichkeit, Erholung und Bewegung zu kombinieren.

Dank des Spiel- und Sportstrandes sollen auch verstärkt Familien mit Kindern für einen Urlaub nach Warnemünde gelockt werden. Sportarten wie Beach-Soccer, Beach-Volleyball, Beach-Handball, Beach-Minton oder Beach-Basketball laden am Active Beach Warnemünde direkt am Ostseestrand zur sportlichen Freizeitgestaltung mit Meerblick ein. Zu finden ist die Spiel- und Sport-Oase am Strandaufgang 13 unterhalb vom weithin sichtbaren Hotel Neptun. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie S-Bahn und Bus gut zu erreichen, können neben Warnemünde-Urlaubern auch einheimische Gäste den Active Beach Warnemünde in unmittelbarer Nähe zur malerischen Seebad-Promenade problemlos nutzen.

Active Beach Warnemünde

Hier findet man im Sommer den Active Beach Warnemünde

Im vergangenen Jahr wurde der Active Beach Warnemünde ins Leben gerufen und erfreute sich bereits großer Beliebtheit. Kein Geringerer als Ex-Hansa-Trainer Andreas Zachhuber leitet den bereits durch etliche Sponsoren unterstützten Active Beach Warnemünde und sorgt mit erstklassiger Ausrüstung und einem qualifizierten Trainerteam für eine professionelle Betreuung der Gäste. So nutzten im Sommer 2012 zahlreiche Kinder und Jugendliche, Schul- und Freizeitgruppen, Sportvereine, aber auch Erwachsene die Möglichkeit, auf der mit 7500 Quadratmetern großzügig gestalteten Fläche des Active Beach Warnemünde in Bilderbuch-Umgebung sportliche Wettkämpfe auszufechten.

Wer nach einem kräftezehrenden Match die müden Knochen etwas ausruhen möchte, kann sich in der Strandbar des Active Beach Warnemünde stärken und mit Blick auf das Meer wieder Energie tanken. Zusätzliches Highlight des Active Beach Warnemünde sind die mehrtägigen Beach-Soccer-Camps, die vom 1. Juni bis 31. August 2013 jede Woche jeweils von Montag bis Freitag stattfinden. Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren können dabei Kontakte knüpfen und die besten Tricks im Strandfußball erlernen. Auch Autogrammjäger kommen bei den bekannten Trainern und Betreuern des Active Beach Warnemünde garantiert auf ihre Kosten. Das Angebot bietet jeweils zwei Trainingseinheiten am Tag, eine Mittagspause mit einer stärkenden Sportler-Mahlzeit sowie jede Menge Spiel und Spaß für fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche.

Die Beach-Soccer-Camps sind in ihrem Programm flexibel gestaltet, sodass die Teilnehmer selbst entscheiden können, ob sie nur einmal einen Tag ins Camp hineinschnuppern möchten oder gleich mehrere Tage am Active Beach Warnemünde trainieren wollen. Die Preise im Fußball-Camp betragen für einen Tag 30,- Euro und für fünf Tage 119,- Euro. Buchen kann man das Action-Abenteuer im Internet.

Der Eintrittspreis für die regulären Sportfelder am Active Beach Warnemünde, für die keine Anmeldung erforderlich ist, beträgt pro Person und Tag 2,- Euro. Wer im Besitz einer gültigen Kurkarte Warnemünde oder Rostock-Card ist, zahlt keinen Eintritt. Je nach Interesse und Teilnehmerzahl können Teams für Fußball, Handball, Volleyball, Basketball und Badminton am Strand zusammengestellt werden. Zudem können verschiedene Spiel- und Sportgeräte gegen Pfand ausgeliehen werden. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt – die professionellen Betreuer vom Active Beach Warnemünde stehen für Fragen bereit und beraten gerne!

Wer also sportliche Aktivität, Spaß, Erholung und Gesundheit miteinander verbinden möchte, ist am Warnemünder Spiel- und Sportstrand genau richtig. Tore schießen, Körbe werfen, Bälle schmettern – beim Active Beach Warnemünde kommt jeder auf seine Kosten. Einfach vorbeikommen und mitmachen! Ein Action-Abenteuer ist garantiert!

Warnemünder Woche: Kultur und Sport auf Weltniveau

Es ist der Segelhöhepunkt des Jahres in Mecklenburg-Vorpommern: die Warnemünder Woche. In der ersten Juliwoche zieht es die besten internationalen Segler in das Seebad vor den Toren Rostocks. Und das hat einen einfachen Grund: Bei der Warnemünder Woche finden die Athleten perfekte Bedingungen, ein Segelrevier der Extra-Klasse und spannende Wettkämpfe. Doch die Warnemünder Woche ist mehr als nur Sport. Die Warnemünder Woche steht zudem für Kultur – mecklenburgische, maritime Tradition.

Bei der Warnemünder Woche bilden Sport und Kultur eine Symbiose der ganz besonderen Art, denn ohne einen dieser beiden Faktoren wäre die Warnemünder Woche nicht die Warnemünder Woche. Tradition verpflichtet.

Dieses Jahr feiern die Warnemüder und ihre Gäste bereits die 76. Auflage der Warnemünder Woche. Starten wird die Warnemünder Woche am 6. Juli. In den neun Tagen bis zum 14. Juli erwarten die Organisatoren wieder tausende Gäste im Seebad vor Warnemünde. Die Veranstalter erhoffen sich 2013 sogar einen Besucherrekord – mit bis zu 350 000 Zuschauern wird gerechnet.

Der seglerische Höhepunkt der diesjährigen Warnemünder Woche ist sicher die Internationale Deutsche Meisterschaft der Klassen Inshore und Offshore. Zudem haben auch die Surfer ihren festen Platz bei der Warnemünder Woche 2013.

Unser Tipp: Suchen Sie sich am besten einen schönen Platz am Strand in der Nähe des Teepotts. Von dort aus lassen sich die Wettfahrten am besten von Land aus beobachten.

Wer selbst aktiv an der Warnemünder Woche teilnehmen möchte, der kann das bei zahlreichen Regatten machen. Auf den Großbooten werden immer starke Männer gesucht, die mutig gesund sind, dem tosenden Meer zu trotzen. Ein einmaliges Erlebnis.

Warnemünder WocheAber nicht nur der Sport macht die Warnemünder Woche zu einem ganz besonderen Fest. Auch das Kulturprogramm an Land lässt keine Wünsche offen. So begleitet ein Sommerfest die gesamte Warnemünder Woche. Wie schon in den vergangenen Jahren eröffnet ein Umzug durch Warnemünde das Kulturprogramm. Dazu werden rund 3000 Teilnehmer in historischen Kostümen erwartet.

Weitere Höhepunkte sind das lustige Waschzuberrennen, die täglichen Beachpartys, Drachenbootrennen, Shantychortreffen und das große Beachhandball-Turnier. Um es auf den Punkt zu bringen: Während der Warnemünder Woche ist das Fischerörfchen vor den Toren Rostocks ein bisschen wie New York – es schläft einfach nicht.

Bleibt also nur noch zu hoffen, dass das Wetter während der Warnemünder Woche dieses Jahr mitspielt. Denn nichts ist schlimmer als Windstille. Davon können die Teilnehmer und Organisatoren ein Lied singen. Im vergangenen Jahr brachte die Flaute den gesamten Zeitplan durcheinander. Am Ende schafften es die Veranstalter aber dennoch, alle Rennen durchzuziehen und somit für eine gelungene Jubiläums-Auflage der Warnemünder Woche zu sorgen.

Fazit: Die Warnemünder Woche wird auch dieses Jahr wieder Segeler aus der ganzen Welt anlocken. Damit ist die Traditionsveranstaltung ein perfekter Botschafter Rostocks und Warnemündes. Denn die Warnemünder Woche zeigt eins: Hier bei uns an der Küste sind wir weltoffen und stehen für fairen Sport ein. Dieses Bild Mecklenburg-Vorpommerns gilt es weiter zu schärfen. Die Warnemünder Woche ist für dieses Vorhaben bestens geeignet. Bleibt somit nur noch zu hoffen, dass zwischen dem 4. und 16. Juli eine schöne steife Brise weht, damit die Regatten starten können.

Start in die Sommersaison: Stromerwachen in Warnemünde

Auf dieses Ereignis fiebern die Warnemünder und viele Gäste bereits jetzt entgegen: das Stromerwachen in Warnemünde. Denn: Mit dem Stromerwachen in Warnemünde beginnt im Seebad vor den Toren Rostocks endlich die Sommersaison. Nach dem extrem grauen und kalten Winter dieses Jahr wollen alle nur eins: Sonne, angenehme Temperaturen, um das Stromerwachen in Warnemünde zu genießen.

Ob Petrus diesen Wunsch erfüllen kann, ist momentan jedoch noch nicht vorauszusagen. Fakt ist aber, dass das Stromerwachen in Warnemünde dieses Jahr vom 1. bis zum 5. Mai 2013 gefeiert wird. Und wie immer wird das Stromerwachen in Warnemünde wieder im ganzen Ort gefeiert – von der Bahnhofsbrücke bis zum Leuchtturm.

Stromerwachen in Warnemünde

Doch was zeichnet das Stromerwachen in Warnemünde besonders aus? Ganz klare Antwort: Nur für das Stromerwachen in Warnemünde wird die Bahnhofsbrücke geöffnet – ein wunderschönes Schauspiel. Denn: An diesem Tag passiert ein Kutter und viele andere kleine Boote die geöffnete Bahnhofsbrücke. Zudem macht ein Seenotkreuzer an der Bahnhofsbrücke zur Zeit des Stromerwachens in Warnemünde fest.

Was heute ein festes Zeremoniell für das Stromerwachen in Warnemünde ist, hatte früher einen ganz praktischen Hintergrund. Mit dem Drehen der Bahnhofsbrücke hatten die Fischer freie Fahrt auf die Ostsee und konnten nach dem Winter wieder Kurs zu den besten Fanggebieten nehmen. Zudem wurde mit dem Drehen der Bahnhofsbrücke den Fischern auch der Zugang zum südlichen Ende des Alten Stroms gewährt.

Das Stromerwachen in Warnemünde hat eine lange Tradition im Seebad vor den Toren Rostocks. Dieses Jahr gibt es bereits die 19. Auflage des Stromerwachens in Warnemünde. Und wie bei den vergangenen Jahren darf auch beim Stromerwachen in Warnemünde 2013 eins nicht fehlen: der traditionelle Faßbieranstich. Da das Stromerwachen in Warnemünde am 1. Mai eröffnet wird, gibt es folgerichtig auch den ersten Maibock – ein sehr süßes und starkes Bier. Zugegeben: Nicht alle Bierliebhaber mögen diese Brauart.

Doch nicht nur Freunde der Hopfenkaltschale werden vom Stromerwachen in Warnemünde 2013 begeistert sein. Denn das Stromerwachen in Warnemünde bietet viel mehr. So wird es am Alten Strom wieder eine Flaniermeile geben. Zudem wartet auf die Besucher des Stromerwachens in Warnemünde ein Handwerkerdorf am Fuße des Leuchtturms – eine Traverne wird hier wie jedes Jahr auch wieder aufgebaut.

Umrahmt wird das Stromerwachen in Warnemünde von einem bunten Kulturprogramm. Shanty-Chöre stimmen die Besucher auf den Sommer ein. Zudem gibt es wieder den Trachtenumzug, der durch ganz Warnemünde führen wird.

Wer selbst noch etwas gegen den vielleicht noch vorhandenen Winterspeck machen möchte, dem sei der Bootsverleih empfohlen. Mit Muskelkraft geht es hier auf dem Alten Strom der Ostsee entgegen – und den Fettzellen an den Kragen. Da schmeckt das Bockbier doch gleich noch einmal so gut.

Das Stromerwachen in Warnemünde bedeutet für einige ganz Mutige den Abschluss ihrer Saison. Die Eisbader von Warnemünde werden beim Stromerwachen in Warnemünde zum letzten Mal ins Wasser steigen, ehe die Sommersaison die „Warmbader“ nach Warnemünde locken wird. Doch keine Angst – der nächste Winter kommt bestimmt und somit auch wieder die Zeit der Eisbader. Vorher hoffen jedoch alle auf einen tollen Sommer in Warnemünde, der mit dem Stromerwachen in Warnemünde eingeläutet wird.

Das Projekt Mittelmole in Warnemünde geht in die nächste Runde

Diskussion über Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde hält an

Sie ist ein Filetstück für die Immobilienwirtschaft: die Mittelmole in Warnemünde. Im Forum Mittelmole Warnemünde wird über die zukünftige Gestaltung des attraktiven Geländes diskutiert. Was genau soll hier entstehen. Besonders die Kreuzfahrt-Reedereien schauen ganz genau hin, liegt doch das Cruise Terminal direkt an der Mittelmole in Warnemünde.

Entscheidend hierbei ist die Frage, wie die Mittelmole in Warnemünde zukünftig verkehrstechnisch erschlossen werden soll und wie eventuell zusätzliche Parkflächen geschaffen werden können. Im Amtsdeutsch heißt das: „Dimensionierung und Aufteilung der Straße Am Passagierkai als der Haupterschließungsachse der Mittelmole sowie die Unterbringung des ruhenden Verkehrs im Südteil der Mittelmole“. Schlimmes Deutsch – keine Frage.

Wichtig ist dieses Thema jedoch. Denn: Entscheidungen über die zukünftige Parkplatzsituation auf der Mittelmole in Warnemünde sind ein entscheidender Faktor für den Kreuzfahrt-Standort Warnemünde. Das Dilemma, in dem die Politiker und Investoren stecken: Der ursprüngliche Charakter des Fischerdörfchens vor den Toren Rostocks soll auch bei der Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde erhalten werden. Auf der anderen Seite benötigt Warnemünde dringend zusätzliche Parkplätze – nicht nur für Seetouristen.

Mittelmole in Warnemünde

Wie auch immer die endgültige Entscheidung für die Neugestaltung der Mittelmole in Warnemünde ausfällt, viele Kreuzfahrer werden wohl auch in Zukunft das Angebot der privaten Parkanbieter nutzen, da eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen in absehbarer Zeit am Cruise-Terminal nicht zur Verfügung stehen wird.

Eine dieser privaten Parkanbieter ist die Firma „Parken und Meer“, die exklusive Parkplätze in Warnemünde zur Kreuzfahrt offeriert. Vom Firmengelände, wo die Seetouristen ihre Autos auf Innen- und Außenstellflächen parken können, werden die Kreuzfahrer direkt bis zum Cruise-Terminal gebracht. Und die nach der Rückreise natürlich wieder von der Mittelmole in Warnemünde abgeholt und zu ihrem Auto chauffiert werden.

Und zwar auf der Straße am Passagierkai – und die gehört zweifelsfrei zur Mittelmole in Warnemünde. Das Forum Mittelmole sprach sich zuletzt dafür aus, dass der bisherige Verlauf der Straße am Passagierkai beibehalten werden soll. Sowohl die Interessen der Fahrrad- als auch der Autofahrer sollen berücksichtigt werden.

Die Straße am Passagierkai auf der Mittelmole in Warnemünde soll künftig zwischen 19 Metern und 21,5 Metern breit sein. Wie die Stadt Rostock mitteilte, sprach sich das Forum Mittelmole dafür aus, dass die Straße am Passagierkai auf der Mittelmole in Warnemünde zukünftig einen „ansprechenden Boulevardcharakter“ habe, „an der Fußgänger und Radfahrer ausreichend Platz und Verweilmöglichkeiten haben“.

Einigkeit habe bei allen Mitgliedern des Forums Mittelmole bestanden, dass auf der Mittelmole in Warnemünde zukünftig ein Parkhaus auf dem Gelände zwischen der Straße am Passagierkai und dem Bahngelände entstehen solle. Wie viele Stellflächen dieses Parkhaus ausweisen solle, ist noch unklar. Im Politiker-Deutsch heißt es dazu: „Die Frage der Quantifizierung der hier in ausreichender Anzahl unterzubringenden Stellplätzen wie auch die Frage der städtebaulichen Verträglichkeit von Parkierungsanlagen in diesem Bereich wird ein ‘Parkhausverträglichkeitsgutachten’, das derzeit von Seiten der Stadt beauftragt wurde, entsprechende Antworten liefern.“

Auf Otto-normal-Deutsch heruntergebrochen: Ein Gutachten soll klären, wie das Parkhaus aussehen und wie viele Stellflächen es bekommen soll. Ausgang ungewiss.

Die nächste Sitzung des Forums Mittelmole ist für den April avisiert – dann soll es erste Antworten zur Parkhaus-Frage auf der Mittelmole in Warnemünde geben.

AIDAstella sticht in See

Taufe der AIDAstella eröffnet die Kreuzfahrt-Saison in Warnemünde

Diesen Tag haben sich die Kreuzfahrt-Liebhaber ganz dick im Kalender angestrichen: Am 16. März wird in Warnemünde die AIDAstella getauft. Es ist mittlerweile das zehnte Klubschiff der der AIDA-Redeerei, der Nummer eins in Deutschland. Mit der AIDAstella haben die Konstrukteure wieder einmal einen neuen Maßstab für Kreuzfahrt-Schiffe gesetzt. Die AIDAstella zieht an – nicht nur Schaulustige zur Taufe in Warnemünde.

Wie auch die anderen AIDA-Schiffe besticht die AIDAstella mit ihrem roten Kussmund am Buk des Schiffes. Im Inneren des Luxusliners wurden noch edle Materialien verarbeitet – die AIDAstella ist ein Gesamtkunstwerk, das es so auf den Weltmeeren kein zweites Mal gibt.

AIDAstella

Begeistert von der AIDAstella zeigte sich Kapitän Nico Berg (38), der nach der Überführung der AIDAstella von der Meyer-Werft in Papenburg zunächst in Richtung Norden aufgebrochen ist, um hier alle Funktionen an Bord zu testen. Das bisherige Urteil: Alles top auf der AIDAstella – wie sollte es auch anders sein.

Zur Taufe der AIDAstella hat AIDA die engsten Wegbegleiter, die den Bau dieses Kunstwerkes ermöglichten, nach Warnemünde eingeladen. AIDA plant eine riesige Party an jenem März-Wochenende, wenn zehn Champagne-Flaschen an der Schiffswand zerschellen werden und damit der AIDAstella allseits gute Fahrt gewünscht wird.

„Dieses wunderschöne Ereignis direkt vor unserer Haustür bietet uns Gelegenheit, allen AIDA Mitarbeitern und deren Familien herzlich Danke zu sagen“, wird Michael Ungerer, Präsident AIDA Cruises, in einer Pressemitteilung des Unternehmens zitiert. „Seit der Indienststellung unseres ersten Neubaus AIDAcara im Sommer 1996 waren es unsere Mitarbeiter, die mit ihrem Enthusiasmus, Engagement und dem sprichwörtlichen AIDA-Lächeln das Unternehmen erfolgreich aufgebaut haben.“

Wahrlich: AIDA hat in den vergangenen Jahren eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die ihresgleichen sucht. Bei der Expansion wurde jedoch stets auf höchste Qualität geachtet – das zeigt auch die AIDAstella, die allerhöchste Kreuzfahrt-Ansprüche erfüllt.

Zu bestaunen ist die AIDAstella am 16. März in Warnemünde. Zum Tauftag der AIDAstella hat beispielsweise Karls Pier 7 zu einer großen Tauf-Party direkt neben dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde geladen. Musik, Moderatoren und leckeren Köstlichkeiten werden für die Fans der AIDAstella kredenzt, ehe der große Moment kommt – die Taufe der AIDAstella. Zum Abschluss und Krönung der Taufe gibt es ein Höhenfeuerwerk.

So wunderschön die Taufe für die AIDAstella sein wird, ein Problem wird auch das neue Luxusschiff in Warnemünde nicht lösen können – die Parkplatzsituation. Speziell vor dem Kreuzfahrt-Terminal gibt es nämlich keine öffentlichen Parkplätze für die See-Touristen. Und auch in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals ist das parken in Warnemünde schwierig.

Es ist immer wieder zu beobachten, dass Kreuzfahrer mit ihrem Auto direkt bis vor das Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde fahren und dann feststellen müssen, dass sie keine Chance haben, ihr Auto hier sicher in Warnemünde zu parken. Dann ist guter Rat teuer.

Verzweifeln müssen die Seereisenden jedoch nicht – es gibt eine Alternative, einen Parkplatz in Warnemünde zur Kreuzfahrt zu finden. Die beste Adresse für das Parken in Warnemünde zur Kreuzfahrt ist die Firma „Parken und Meer“. Das Unternehmen bietet exklusiv Parkplätze in Warnemünde nur für See-Touristen an. Am Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde sind die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ in den neongelben Westen nicht zu übersehen – natürlich auch bei der Taufe der AIDAstella.

Neue Pläne zum Parken in Warnemünde

Parken in Warnemünde: Stadt und Investor wollen Chaos mit neuem Parkhaus ein Ende setzen

Parken in Warnemünde könnte künftig deutlich erleichtert werden. Ein Investor plant in dem Seebad den Bau eines neuen Parkhauses. Vorab sicherte sich die Stadtverwaltung bereits ein Grundstück östlich der Stadtautobahn nach Warnemünde – und will die Fläche gewerblich nutzen.

Parken in Warnemünde

Wer bislang in Warnemünde parken wollte, hatte gerade in den Sommermonaten eher die Qual als die Wahl. In dem beliebten Ostseebad sind entsprechende Stellplätze rar, bereitet das Parken in Warnemünde Besuchern große Probleme und stellt zugleich für Anwohner ein Reizthema dar. Vor allem für Kreuzfahrt-Touristen, die während ihrer Reise für mehrere Tage oder gar Wochen ihr Fahrzeug längere Zeit auf öffentlichen Plätzen, nahe des Hafens abstellen wollten, war das Parken in Warnemünde bislang schwierig und kostspielig. Viele Parkflächen dürfen nur ein bis zwei Stunden belegt werden und sind nur in geringer Stückzahl vorhanden.

Abhilfe für den allgemeinen „Flächennotstand“ soll nun ein neues Parkhaus schaffen. Investor Karsten Ziegler stellte kürzlich während der Sitzung des Ortsbeirates in Warnemünde sein Pläne vor. Demnach soll an der Stadtautobahn ein vierstöckiges Parkhaus mit zirka 400 Stellplätzen entstehen. Der Bau soll öffentlich nutzbar sein und könnte das Parken in Warnemünde deutlich erleichtern.

Zuvor hatte sich die Stadtverwaltung Rostock den Grundstücksstreifen östlich der Stadtautobahn gesichert. Die Brache hinter dem früheren Werft-Bahnhof, die bislang als P+R Parkplatz in Warnemünde diente, soll künftig gänzlich gewerblich genutzt werden. „Neben dem Parkhaus planen wir einen Erweiterungsbau zum gegenüberliegenden Technologiezentrum Warnemünde (TZW)“, teilte Stadtplanungs-Leiter Ralph Müller auf dem Ortsbeirat mit. Dazu hat er einen entsprechenden Bebauungsplan unter dem Namen „Warnemünde – An der Stadtautobahn“ bereits auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang soll ein Architektenbüro mit der Gestaltung der Gebäude beauftragt werden, um diese dem Stadtbild anzupassen. Offen ließ Müller, ob dabei die Stadt, das TZW oder der kommunale Immobilienverwalter KOE das Projekt umsetzen werden.

Fest steht, dass das neue Parkhaus in Warnemünde öffentlich zugänglich sein soll. „Es kann sich jeder einmieten. Wie viele Stellflächen zum Parken in Warnemünde dann für das benachbarte TZW und die nahe gelegenen Gästeherbergen zur Verfügung stehen, muss man dann sehen“, sagte Müller. „Wir planen eine Mischung aus privaten und öffentlichen Flächen“, ergänzte Geschäftsmann Ziegler. Denkbar sei auch, dass der Penny-Supermarkt, der derzeit in der Rostocker Straße ansässig ist, mit in den Neubau einbezogen wird. „Der Markt könnte im Erdgeschoss des Parkhauses einziehen und würde hier deutlich mehr Raum als bisher zur Verfügung haben. Zusammen mit den bisherigen Nutzern auf dem Gelände könnte ein richtiges Gewerbezentrum entstehen“, so die Hoffnung des Stadtplaners, der den Bau von weiteren Wohnungen, Ferienwohnungen oder Herbergen auf dem großen Gelände ausdrücklich ausschloss. Offenbar hat bei dem Projekt das Parken in Warnemünde Priorität.

Inwieweit das Gelände mit dem Parkhaus und dem TZW-Erweiterungsbau an das umliegende Straßennetz mit Stadtautobahn, Lortzingstraße und Richard-Wagner-Straße angebunden wird, soll nun ein Verkehrsgutachten klären, welches das Stadtplanungsamt in Auftrag gegeben hat. Klar ist: Allein das Parkhaus mit seinen 400 Stellplätzen könnte das Parken in Warnemünde für Anwohner wie auch Besucher des Seebads deutlich einfacher machen.

Rückblick auf das 4.Warnemünder Wintervergnügen

Shopping, Sport und Show – 4.Warnemünder Wintervergnügen lockt mit buntem Programm tausende Besucher ins Ostseebad

Eisfasching, Pferderennen und Strandsauna – das 4.Warnemünder Wintervergnügen wartete am ersten Februar-Wochenende mit einem vielseitigen und zugleich spektakulären Programm auf. An drei Tagen genossen tausende Besucher beim 4.Warnemünder Wintervergnügen eine bunte Mischung aus Musik, Sport, Show, Kino und Shopping. Obwohl die Veranstaltungsreihe erst seit vier Jahren existiert, hat sich das Warnemünder Wintervergnügen zu einer echten kulturellen Institution im Ostseebad entwickelt.

Bereits am Freitag stiegen beim 4.Warnemünder Wintervergnügen die ersten mutigen Eisbader von ihrem Badekarren und tauchten wagemutig in die eiskalte Ostsee ein. Da staunten die dick eingepackten Besucher des 4.Warnemünder Wintervergnügens bei den eisigen Temperaturen nicht schlecht und spendeten viel Applaus. Währenddessen herrschte auf dem Wintermarkt auf der Promenade bereits reges Treiben, lockten Handel und Gastronomie zum 4.Warnemünder Wintervergnügen mit interessanten Angeboten. Wem es beim 4.Warnemünder Wintervergnügen zu kühl wurde, der wärmte sich in der Wintertaverne am Leuchtturm oder im beheizten Partyzelt der Strandoase Treichel mit heißem Tee, Glühwein oder Kartoffelpuffern auf. Außerdem zeigte den gesamten Tag über das 5D-Kino Ostseewelten unter dem Titel „Blauer Ozean – Grüne Ostsee“ beeindruckende Bilder.

Ein erster Höhepunkt des 4.Warnemünder Wintervergnügens war am Abend der Leuchtturm-Winter-Rock. Bei dem Musik-Spektakel in den umliegenden Bars, Cafés und Restaurants sorgten Bands wie „Level One“, Jackbeat“ oder die Poetry-Rocker von der „Huckstorf-Bande“ für mächtig Stimmung. Zudem präsentierte Ola van Sander im Coaast-Rockcafé den offiziellen Titelsong des 4.Warnemünder Wintervergnügens „Hand in Hand“. Richtig romantisch wurde es beim 4.Warnemünder Wintervergnügen am Abend, als am Strand ein Lagerfeuer entzündet wurde und die Gäste mit Stockbrot und Fackeln ausgestattet die einzigartige Atmosphäre mit Meer und Sternenhimmel genossen.

4.Warnemünder Wintervergnügen

Auch am Sonnabend hielt das 4.Warnemünder Wintervergnügen ein Programm für die ganze Familie bereit. Bereits am Vormittag konnten sich Jung und Alt in der Kunsteislaufarena an der Strandoase Treichel in Schwung bringen. Die Kinderaugen strahlten, als der Faschingsclub „Die Macher“ und die Eisbader „Rostocker Seehunde“ bunt verkleidet durch die Straßen von Warnemünde zogen. Am Nachmittag war das 4.Warnemünder Wintervergnügen fest in der Hand der Reitsportler, die mit einem Festumzug, Winterreiten und Kutschfahrten die Veranstaltung bereicherten. Wer wollte, konnte ebenfalls einmal die Zügel in die Hand nehmen und beim 4.Warnemünder Wintervergnügen am Strand entlang reiten – ein unvergessliches Erlebnis. Bei der Oldie- und Tanznacht mit Disko-Musik in drei verschiedenen Location kamen am Abend auch die Party-Freunde beim 4.Warnemünder Wintervergnügen nicht zur kurz.

Der (verkaufsoffene) Sonntag stand beim 4.Warnemünder Wintervergnügen ganz im Zeichen von Shopping. Zahlreiche Läden luden zum Bummeln, Schauen und Kaufen ein. Für die jüngsten Gäste des 4.Warnemünder Wintervergnügens fand am Strand ein großes Drachenfest statt. Die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde lud zu einem Mitmachprogramm für Kinder ab drei Jahren, bei der „Käpt’n Alfred“ die Geheimnisse der Schatztruhe lüftete. Zudem konnten sie sich an einem Stand bunt schminken lassen. Einmal mehr kuriose Szenen boten sich den Besuchern des 4.Warnemünder Wintervergnügens, als „Gisela“ zur großen Strandgymnastik aufrief oder ein Shopping-Kremser quer durch das Ostseebad fuhr. Mit dem Auftritt der Rostocker Jazz-Kapelle „The Maching Saints“ am Leuchtturm fand das 4.Warnemünder Wintervergnügen am späten Sonntagnachmittag einen stimmungsvollen Abschluss.

Spätestens hier trat das 4.Warnemünder Wintervergnügen den Beweis an: Das Ostseebad ist auch im Winter eine Reise wert.

Parkplatzsituation in Warnemünde immer prekärer

Wunderschöner Strand, einzigartige Hotels und die atemberaubende Ostsee: So präsentiert sich Warnemünde im Sommer seinen Besuchern. Ein Traum für jeden Touristen. Doch Warnemünde im Sommer hat auch eine Schattenseite: die Parkplatzsituation. In kaum einem anderen touristischen Zentrum Mecklenburg-Vorpommerns ist es so schwer, sein Fahrzeug sicher abzustellen. Kreuzfahrer trifft es besonders hart in Warnemünde.

197 Kreuzfahrt-Anläufe sind dieses Jahr in Warnemünde avisiert. Ein Rekord, der die Betreiber des Kreuzfahrt-Hafens sowie die Gewerbetreibenden in Warnemünde und Rostock freut. Für die See-Touristen, die ihrer Kreuzfahrt in Warnemünde beginnen wollen, bleibt jedoch – wie schon in den vergangenen Jahren – ein großes Problem: Wo soll das Auto während der Kreuzfahrt in Warnemünde geparkt werden.

Erschwerend kommt dieses Jahr hinzu, dass durch geplante Umbauarbeiten im Zentrum Warnemündes noch weitere öffentliche Parkplätze wegfallen. Das heißt: Um die ohnehin schon wenigen Stellflächen in Warnemünde buhlen immer mehr Autofahrer.

An der Parkplatzsituation direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde hat sich indes nichts geändert. Auch im Jahr 2013 wird es hier keine öffentlichen Parkplätze in Warnemünde geben. Das heißt: Der Seereisende muss weiterhin nach Alternativen suchen, wo er sein Auto sicher in Warnemünde parken kann. Am besten natürlich so nah wie möglich zum Kreuzfahrt-Terminal – damit das Gepäck schnell und ohne große Mühe an Bord gelangt.

Dies ist leichter gesagt, als getan – wenn man auf öffentliche Parkplätze in Warnemünde setzt. Deshalb vertrauen die meisten Kreuzfahrer seit Jahren auf private Parkanbieter in Warnemünde. Die Nummer eins unter den privaten Parkanbietern im Ostseebad vor den Toren Rostocks ist die Firma „Parken und Meer“. Das Unternehmen bietet ihre Parkplätze ausschließlich Kreuzfahrern an.

Das bedeutet für den Seereisenden: „Parken und Meer“ kennt die Bedürfnisse der Kunden ganz genau und hat seinen Service auf die individuellen Ansprüche der Kreuzfahrer abgestimmt.

Konkret bedeutet dies: Der Kunden kann bei „Parken und Meer“ zwischen Innen- und Außenparkplätzen auf dem gesicherten Firmengelände wählen. Bisher gab es bei „Parken und Meer“ nur Innenstellflächen im firmeneigenen Parkhaus. Im Jahr 2013 kann das Unternehmen durch Investitionen seinen Kunden zudem Außenstellflächen anbieten. Dieses seien genau wie die Parkplätze in der Parkhalle bestens gesichert, verspricht „Parken und Meer“.

Hat der Seefahrer sein Auto auf einem Stellplatz bei „Parken und Meer“ abgestellt, wird er anschließend mit den firmeneigenen Shuttle-Bussen direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal nach Warnemünde gebracht. Hier angekommen, helfen die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ den Kunden dabei, das Gepäck schnell und sicher zu verschiffen. Dies alles spart Zeit und Nerven – ein perfekter Start in die Kreuzfahrt ist garantiert.

Parken und Meer in Warnemünde

Genau so professionell wie die Hinreise gestaltet sich auch wieder das Abholen der Kreuzfahrer nach der Ankunft in Warnemünde. Direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde warten die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ auf die Gäste und chauffieren sie direkt zu ihrem Fahrzeug auf dem Firmengelände von „Parken und Meer“.

Fazit: Die Parkplatzsituation in Warnemünde wird sich dieses Jahr noch angespannter als in den Jahren zuvor gestalten, da noch weniger öffentliche Parkplätze zur Verfügung stehen. Wer einen Langzeitparkplatz für eine Kreuzfahrt in Warnemünde sucht, der sollte sich rechtzeitig um eine Lösung bemühen. Auf gut Glück nach Warnemünde zu reisen und zu glauben, man fände schon einen Parkplatz zur Kreuzfahrt, der könnte vor großen Schwierigkeiten stehen. Stressfreier und deutlich sicherer geht es da mit den privaten Parkanbietern in Warnemünde.