Neues Konzept für den Parkplatz am Kirchenplatz

Parkplatz am Kirchenplatz in Warnemünde wird umgestaltet – PKW-Stellflächen fallen weg

Der Parkplatz am Kirchenplatz bekommt ein neues „Gesicht“. In den kommenden Monaten soll der bei Touristen sehr beliebte Parkplatz am Kirchenplatz auf Grund einer neuen Konzeption ein ganz anderes Aussehen erhalten – Gastronomie, ein ständiger Wochenmarkt und Hochzeitspaare werden in Zukunft das Treiben auf dem Parkplatz am Kirchenplatz prägen. Das Problem: Die angespannte Parkplatzsituation in Warnemünde wird dadurch noch verschärft.

Er ist einer der zentralen Anlaufpunkte für Touristen in Warnemünde: der Parkplatz am Kirchenplatz. Hier stellen die Gäste gern ihr Auto ab, schlendern über die Mole oder durch das Zentrum Warnemündes. Diese Zeiten sind aber nun bald vorbei.

Der Gemeinderat hat beschlossen, den Parkplatz am Kirchenplatz umzugestalten. Mit dieser Maßnahme solle Warnemündes Zentrum aufgewertet werden. Heißt ganz konkret: Auf dem Parkplatz am Kirchenplatz entsteht eine Außengastronomie, die die Touristen zum Verweilen einladen soll. Zudem ist der Parkplatz am Kirchenplatz nicht mehr nur stationär Fläche für den Wochenmarkt – in Zukunft soll es täglich einen Wochenmarkt mit Produkten aus der Region geben – keine schlechte Idee.

Doch nicht nur Gastronomie und Wochenmarkt spielen in den Überlegungen zur Neugestaltung des Parkplatzes am Kirchenplatz eine Rolle. Da viele Paare die Kirche im Warnemünder Zentrum für ihre Trauungen nutzen, soll es zudem die Möglichkeit geben, dass auch Pferdekutschen bei Hochzeiten auf dem Parkplatz am Kirchenplatz auffahren können.

Diese drei Eckpfeiler bilden das neue Konzept für den Parkplatz am Kirchenplatz in Warnemünde. Für die Umgestaltung sind bauliche Maßnahmen erforderlich. Wie bekannt wurde, müssen einige der sehr alten Bäume auf dem Parkplatz am Kirchenplatz gefällt werden. Der Gemeinderat beschloss, diese durch 33 neue Bäume zu ersetzen.

Eins ist bei der Neugestaltung des Parkplatzes am Kirchenplatz aber noch nicht geklärt – wo sollen die Touristen und die Einheimischen zukünftig parken, wenn es keine Stellflächen mehr auf dem Parkplatz am Kirchenplatz gibt?

Zunächst wurde die Idee diskutiert, unter dem jetzigen Parkplatz am Kirchenplatz eine Tiefgarage zu bauen – dieses Vorhaben wurde jedoch abgelehnt. Die Baukosten und die Bauzeit sprachen gegen eine Tiefgarage unter dem Parkplatz am Kirchenplatz.

Alter Strom neben dem Parkplatz am Kirchenplatz

Beliebtes Ziel für Gäste des Parkplatz am Kirchenplatz ist der Alte Strom

Eine endgültige Lösung des Problems ist bisher nicht in Sicht. Schaut man sich die Parkplatzsituation in Warnemünde an und betrachtet man gleichzeitig die steigenden Zahlen an Kreuzfahrt-Touristen, die meist einen Parkplatz für ihren PKW während der Seereise in Warnemünde suchen, so wird deutlich: Warnemünde bekommt ein Problem. Zu viele Autos für zu wenige Parkplätze.

Anders als die Tagestouristen können die Kreuzfahrer bei ihrer Suche nach einem Parkplatz in Warnemünde auf private Parkanbieter zurück greifen. Die Nummer eins für das Parken während der Kreuzfahrt in Warnemünde ist die Firma „Parken und Meer“.

Das Unternehmen hat sich auf das Parken während der Kreuzfahrt in Warnemünde spezialisiert. Der Kreuzfahrer kann bei „Parken und Meer“ wählen, ob er sein Auto auf dem gesicherten Firmengelände auf einem Innen- oder einem Außenparkplatz abstellen möchte. Nach dem Parken chauffiert „Parken und Meer“ seine Gäste mit eignen Bussen direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal in Warnemünde.

Der Vorteil: Der Kreuzfahrer muss sich um die Anreise zum Terminal keine Gedanken machen. Und auch nicht über die Rückreise zum Auto. Denn: „Parken und Meer“ holt seine Kunden nach der Ankunft des Schiffes direkt vom Terminal ab und bringt sie schnellstmöglich wieder zum Auto auf das Firmengelände. Ein rundum perfekter Service.

Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde mit Rekordergebnis

Sie gehören seit Jahren zum festen Inventar in Warnemünde: die Kreuzfahrtschiffe. Die Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde brachte ein Rekordergebnis: 181 Anläufe verzeichnete der Hafen Warnemünde. Tendenz steigend.

Black Watch beendet Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde endgültig

Die großen Ozeanriesen bestimmen nicht nur im Sommer das Bild in Warnemünde, wenn die Schornsteine der Luxusliner schon von der Stadtautobahn zu erkennen sind. Auch im Winter werden Kreuzfahrten zu deutschen Häfen immer beliebter. Das zeigte nicht zuletzt die „Black Watch“, die im Dezember zu Gast war und die Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde offiziell beendete.

Wie auch andere Kreuzfahrtschiffe unternahm die „Black Watch“ eine Weihnachts-Kreuzfahrt. Solche thematischen Kreuzfahrten werden auch in Zukunft die Kreuzfahrtsaison in Warnemünde in den Wintermonaten prägen. Die Passagiere auf der „Black Watch“ reisten unter dem Credo „Baltic Christmas Markets“ von Southampton aus nach Kopenhagen, Tallinn, St. Petersburg, Warnemünde und Kiel.

„Hier liegt noch ein großes Potenzial. Es wäre schön, wenn es der beteiligten Wirtschaft und uns gelingen würde, zukünftig noch mehr Passagierschiffe im Herbst und Winter an unsere sehr gut geeigneten, aber auch teuren Hafenanlagen in Warnemünde zu holen“, wird Ulrich Bauermeister, Geschäftsführer der Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbH, in einer Pressemitteilung des Seehafens Rostock zitiert. „Mit dieser Saisonverlängerung wären die Anlagen über das Jahr besser ausgelastet. Davon profitieren würde auch in erheblichem Umfang die lokale Wirtschaft.“

Positives Fazit der regionalen Wirtschaft zur Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde

Profitiert hat die regionale Wirtschaft bereits von der Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde. Nach Hafen-Angaben haben zwei Millionen Fähr- und 300 000 Kreuzfahrtpassagieren 2012 Warnemünde besucht. Dies liegt vor allem daran, dass neben den hohen Kreuzschifffahrts-Anlaufzahlen auch die Fährverbindungen eine hohe Auslastung vorweisen können.

Doch wie genau partizipiert die regionale Wirtschaft von der Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnmünde. Um dies herauszufinden, hat der Seehafen zusammen mit der Universität Rostock eine Studie in Auftrag gegeben.

Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde

Zischen Juni und Oktober 2012 sind 395 lokale und regionale Handels- und Dienstleistungsunternehmen umfassend befragt worden. Das Ergebnis: Am meisten profitieren Mobilitäts-Unternehmen wie Bus- und Taxibetriebe von der Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde. Ganze 19 Prozent ihres Gesamtumsatzes erzielen sie durch Fähr- und Kreuzschifffahrtsgäste. Der durch Seetouristen erzielte Umsatzanteil aller befragten Unternehmen am Gesamtumsatz betrage im Durchschnitt 4,9 Prozent.

In absoluten Zahlen ausgedrückt: Durch die Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde nahm beispielsweise das Handels- und Gastgewerbe 55 Millionen Euro ein.

„Der mit Fähr- und Kreuzfahrttouristen generierte Umsatz ist mit rund 71 Millionen Euro bzw. 13,5 Prozent am touristischen Gesamtumsatz von rund 523 Millionen Euro in der Hansestadt Rostock ausgesprochen hoch“, erklärt Prof. Dr. Martin Benkenstein von der Universität Rostock. Er leitete die Studie zur Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde.

Die Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde brachte insgesamt 33 Vollreisewechsel. Das heißt, dass Warnemünde der einzige Zustiegshafen auf der Kreuzfahrt hier. Diese Reisen wurden ausschließlich von der Reederei AIDA Cruises angeboten. In der Kategorie Teilreisewechsel waren 46 Reisen in der Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde zu notieren. Diese wurden von den Reedereien Norwegian Cruise Line, Costa Kreuzfahrten, Princess Cruises und Star Clipper angeboten.

Insgesamt 40 verschiedene Schiffe legten während der Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde an. 25 verschiedene Reedereien nutzen die Kreuzfahrtsaison 2012 in Warnemünde, um den Hafen vor den Toren Rostocks anzulaufen. Es gab vier Vierfachanläufe, 13 Dreifachanläufe und 36 Doppelanläufe.

38. Weihnachtstauchen in Warnemünde

Der Weihnachtsmann geht auf Tauchstation – 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde

Wie jedes Jahr lud der Tauchsportverein Warnemünde auch 2012 zum traditionellen Weihnachtstauchen in Warnemünde. Aus ganz Deutschland folgten die Unter-Wasser-Liebhaber diesem Ruf.

Sogar der Weihnachtsmann ist ein Taucher – wenn auch nur in Warnemünde. Beim 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde stieg der Bärtige mit einer roten Zipfelmütze, einem roten Neopren-Anzug und einer grünen Taucherbrille in das eiskalte Wasser am „Alten Strom“ in Warnemünde – begleitet vom tosenden Applaus der Zuschauer. Ob er auf dem Grund des Hafenbeckens Geschenke für die Tauch-Kollegen hinterlassen hat, ist jedoch nicht überliefert.

Fakt ist: Wie jedes Jahr musste auch beim 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde eine Tauch-Strecke im Hafen zurückgelegt werden. Besonders schön für die ersten Taucher, die den Sprung in die kalten Fluten wagten – die Ostsee hatte an diesem Tag fünf Grad Celsius – war die phantastische Sicht. Meterweit konnten die Sportler beim 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde schauen.

Als Streckenmarkierung diente beim 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde erneut ein Weihnachtsbaum, der extra für die Sportler auf dem Grund der Ostsee versenkt wurde. Diesen mussten die Taucher umrunden und anschließend wieder zum Start schwimmen.

Weihnachtstauchen in Warnemünde

Damit die Zuschauer an Land auch sehen können, wo sich die Unter-Wasser-Liebhaber gerade befinden, ist an jedem Taucher eine Boje befestigt. Sie schwimmt an der Wasseroberfläche. Passend zum 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde wurden diese Bojen von der Tauchern weihnachtlich geschmückt. Die schönste Boje bekam sogar einen Sonderpreis.

Über 30 Tauchsportler stürzten sich beim 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde in die kalten Fluten und tauchten die 300 Meter vom Vereinsheim der Warnemünder Taucher bis zur Bahnhofsbrücke. Die Organisatoren hatten zwar mit einer etwas höheren Teilnehmerzahl gerechnet, doch wegen des schlechten Wetters scheuten einige Taucher die Anreise nach Warnemünde.

Wer sich jedoch für das 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde
entschied, der wurde entschädigt. Nicht zuletzt mit dem Preis, den jeder Taucher bekam. Passend zum Weihnachtsfest durfte jeder Taucher einen Karpfen mit nach Hause nehmen.

Zuvor gab es nach der „Abkühlung“ im „Alten Strom“ aber erst einmal etwas Heißes zum Aufwärmen. Heiße Erbsensuppe und ein Lagerfeuer am Clubhaus sorgten dafür, dass Erkältungsviren keine Chance hatten, das 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde zu stören.

Und so soll es auch im kommenden Jahr werden, wenn das 39. Weihnachtstauchen in Warnemünde auf dem Programm steht. Denn: Wegzudenken aus dem vorweihnachtlichen Kultur-Programm in Warnemünde ist das Weihnachtstauchen nicht. Es ist Tradition und besitzt bereits Kultstatus.

Zudem bietet das Weihnachtstauchen in Warnemünde den Sportlern noch einmal die Gelegenheit, gemeinsam ihrem Sport nachzugehen – aber ohne Stress, denn das Weihnachtstauchen in Warnemünde ist kein Wettkampf. Hier geht es nicht um Zeiten und Rekorde – das Weihnachtstauchen in Warnemünde ist vielmehr eine großes Fest der Tauchsportler, zu dem die Warnemünder und ihre Gäste herzlich eingeladen sind.

Fazit: Warnemünde zieht nicht nur im Sommer die Wassersport-Freunde mit Ostseewellen und Ostseestrand in seinen Bann. Das 38. Weihnachtstauchen in Warnemünde hat wieder einmal gezeigt, dass der Wassersport auch im Winter betrieben werden kann – mit der richtigen Ausrüstung, das versteht sich von selbst. Bleibt nur zu hoffen, dass diese traditionelle Veranstaltung den Warnemünder Taucher lang erhalten bleibt.

Das 4. Warnemünder Wintervergnügen

4. Warnemünder Wintervergnügen zeigt: Ostsee-Urlaub macht auch im Winter Spaß

Der Ostsee-Urlaub in Warnemünde: Für viele ist dies gleichbedeutend mit Sonne, Strand und Meer – im Sommer versteht sich. Doch ein Winter-Urlaub in Warnemünde besitzt ebenso seinen Reiz. Das zeigt nicht zuletzt das 4. Warnemünder Wintervergnügen vom 1. bis 3. Februar am Strand von Warnemünde.

Es ist zwar erst die vierte Auflage dieses Festes, doch es gehört bereits zum festen Bestandteil des Warnemünder Kultur-Kalenders. Besonders beliebt ist das 4. Warnemünder Wintervergnügen bei den Kindern. Denn: Hier haben sie beispielsweise die Möglichkeit, auf Ponys am Strand von Warnemünde zu reiten.

In den vergangnen Jahren war es immer wieder herrlich zu sehen, wie die Kleinen mit den Pferden über den teils gefrorenen Sand stapften oder durch den Schnee ritten. Doch nicht die Lütten zieht es an den Strand zum 4. Warnemünder Wintervergnügen.

Auch erfahrene Reiter begeben sich zum 4. Warnemünder Wintervergnügen, denn auf dem Programm stehen auch im kommenden Jahr wieder mehrere Pferde-Rennen, die Einheimische und Gäste anlocken. Wenn der Atem in dicken Schwaden die Nüstern der Pferde verlässt und die Hufe den Schnee am Strand von Warnemünde aufwirbeln, dann ist klar: das 4. Warnemünder Wintervergnügen ist im vollen Gange.

Ganz mutig präsentieren sich beim 4. Warnemünder Wintervergnügen auch wieder die „Rostocker Seehunde“ – der Eisbadeverein aus Warnemünde. Der Club lädt alle ein, am Strand und in der Ostsee beim 4. Warnemünder Wintervergnügen Fasching zu feiern. Nur Zugucken ist auch erlaubt.

4. Warnemünder Wintervergnügen

Statt der Strandkörbe, erleben Besucher des 4. Warnemünder Wintervergbügen ein buntes Unterhaltungsprogramm

Wer da schon beim Hinschauen Gänsehaut bekommt, der kann sich am großen Strandlagerfeuer aufwärmen und sich bei einem heißen Tee oder Glühwein gern auch warme Gedanken machen. Zum Beispiel, wie man den Abend und die Nacht beim 4. Warnemünder Wintervergnügen verbringen soll.

Auf diese Frage hat das 4. Warnemünder Wintervergnügen die perfekten Antworten: So gibt es am Abend neben den Après-Ski-Partys auch für Freunde der handgemachten Musik aus Gitarre, Bass und Schlagzug genau das Richtige beim Leuchtturm-Winter-Rock.

Ein besonderer Clou beim 4. Warnemünder Wintervergnügen ist die eigens eingerichtete Strandsauna – hier können die Besucher erst schwitzen und sich später in der eiskalten Ostsee abkühlen – einen schöneren Gegensatz gibt es wohl kaum.

Neben dem Ponyreiten wartet auf die Kinder beim 4. Warnemünder Wintervergnügen ein wirklich vielfältiges Programm. So bieten die Veranstalter beim 4. Warnemünder Wintervergnügen Winter-Drachensteigen am Strand an. Zudem ist eine Nacht–Fackelwanderung geplant. Und was natürlich auch nicht fehlen darf: Es werden wieder Karussells aufgebaut.

Bei so viele Bewegung und Sport beim 4. Warnemünder Wintervergnügen passt auch die Abschlussveranstaltung perfekt ins Bild. Die Veranstalter sagen bei der Strandgymnastik dem „Winterspeck“ den Kampf an. Seinen Ausklang findet das 4. Warnemünder Wintervergnügen mit einem abendlichen Strandfeuer mit Musik.

Fazit: Das 4. Warnemünder Wintervergnügen zeigt einmal wieder, dass Urlaub in Warnemünde auch im Winter seinen Reiz hat. Egal, ob Eisbaden, Reiten am Strand oder eine Wanderung an der Steilküste – dies alles geht auch in der kalten Jahreszeit.

Und: Da viele Hotels in Warnemünde über ein ausgezeichnetes Wellnessangebot verfügen, können sich die durchgefrorenen Urlauber in der Sauna oder auf der Massagebank wieder auf Temperatur bringen lassen – alles ist möglich bei einem Winterurlaub in Warnemünde.

Sandfangzäune für Warnemünde

Warnemünde wappnet sich durch Sandfangzäune gegen Herbst- und Winterstürme

Es ist immer ein einmaliges Naturschauspiel, wenn über den Warnemünder Strand die Herbststürme fegen und die Wellen auf der Ostsee aufpeitschen. Rote Wangen der Spaziergänger am Strand von Warnemünde künden in dieser Jahreszeit fast täglich von den Stürmen, die sogar Orkangeschwindigkeit erreichen können.

Doch nicht nur die tief ins Gesicht gezogenen Mützen der Urlauber und Einheimischen sind ein typisches Merkmal für den Herbst und Winter am Strand von Warnemünde. Seit mehreren Jahren werden Ende Oktober am Strand von Warnemünde auch Sandfangzäune errichtet, die verhindern sollen, dass der aufgewirbelt Sand in den Alten Strom oder die Hafeneinfahrt geweht wird.

Denn das hätte schlimme Folgen für die Seewirtschaft – es besteht die Gefahr, dass die Einfahrt versandet oder zumindest im Frühjahr ausgebaggert werden muss. Und das wäre teuer. Sehr teuer.

Seit ein paar Jahren hat Warnemünde anscheinend die richtigen Sandfangzäune gefunden, die spürbar helfen, dass der Sand durch die Herbst- und Winterstürme nicht mehr in die Westmole gelangt.

Sandfangzäune in Warnemünde

Auf fünf Kilometer Länge stehen die Sandfangzäune am Strand vor Warnemünde. Die ersten sind vor dem Hotel Stolteraa errichtet. Die einzelnen Sandfangzäune am Strand vor Warnemünde sind meist direkt an der Düne aufgestellt. Sie sehen aus wie die Wellenbrecher in der Ostsee – nur dass hier das Wasser fehlt.

Besonders große Sandfangzäune gibt es kurz vor der Westmole. Da hier sehr viel Sand aufgewirbelt wird, müssen auch die Sandfangzäune besonders riesig sein. Ziel ist es, viel Sand abzufangen. Der Idealzustand wäre, dass sich der Sand an den Fangzäunen ablagert.

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Methode der Sandfangzäune funktioniert. Riesige Sandberge türmten sich im letzten Winter hinter ihnen auf. Ein Eldorado für die Kinder, die es lieben, die Hügel aus Sand zu erklimmen. Doch nicht nur Kinder sieht man – auch Vati und Mutti können den Sandbergen vor Warnemünde nur schwer widerstehen.

Im Frühjahr werden die Sandfangzäune wieder demontiert – stören sie doch das schöne Bild am Strand vor Warnemünde, wenn die Badesaison wieder beginnt. Zumal man die Sandfangzäune vor Warnemünde auch im Sommer nicht wirklich braucht, da es nur selten vorkommt, dass heftige Stürme über den Strand von Warnemünde hinweg ziehen.

Doch was ist das Geheimnis der Sandfangzäune. Sie bestehen aus Plastik und sind besonders robust. Selbst Kinder, die die Sandfangzäune vor Warnemünde als Tor beim Fußballspielen benutzen, können kaum Schäden an den Sandfangzäune verursachen.

Die modernen Sandfangzäune halten den aufgewirbelten Sand am Boden. Hinter der stabilen Gitterwand aus Plastik sammelt sich der Strandsand. Dieser wird vor der Badesaison mit schwerem Material dann wieder über den ganzen Strand von Warnemünde gleichzeitig verteilt. Und so bleibt nichts mehr im Sommer von den Sandbergen des Winters am Strand von Warnemünde.

Fazit: Die Sandfangzäune schützen die Westmole und die Hafeneinfahrt in Warnemünde vor einer möglichen Versandung und helfen zudem, Geld für das teure Ausbaggern der Fahrrinne zu sparen.

Doch nicht nur das: Die Winter-Sandberge und Winter-Sanddünen, die sich hinter den Sandfangzäune bilden, sind in den vergangenen Jahren zu einer Touristen-Attraktion geworden. Bleibt zu hoffen, dass diese (künstlichen) Naturschauspiele auch diesen Herbst und Winter wieder viele Touristen nach Warnemünde locken.

Winterschwimmen der Rostocker Seehunde

Ist es zu kalt, bist Du kein Seehund – Warnemünder Verein liebt das Winterschwimmen in der Ostsee

Der Wind peitscht über den Warnemünder Strand. Schneeflocken klatschen gegen das Gesicht. Ein Wetter, das nicht gerade zum Baden in der Ostsee einlädt. Zumindest nicht für jeden. Doch es gibt Menschen, die gerade auch im Winter das Baden in der Ostsee vor Warnemünde lieben. Und diese Menschen haben bereits 1988 den Verein „Rostocker Seehunde“ gegründet. Die Mitglieder eint eine besondere Leidenschaft: das Winterschwimmen in der Ostsee.

Traditionell gehen die „Rostocker Seehunde“ am 11. November in der Ostsee baden. Passend zum Faschingsautakt kostümieren sich die Mitglieder und springen anschließend mit ihren Outfits in die Fluten. Dieses Jahr stand das Faschingsschwimmen der „Rostocker Seehunde“ unter dem Motto: „Schneewittchen und die sieben Zwerge“.

Passt ja perfekt zur Philosophie der „Rostocker Seehunde“. Denn für sie gibt es nichts Schöneres, als im Winter kurz in die Ostsee einzutauchen. Doch nicht nur der Spaß am Winterschwimmen vereint die „Rostocker Seehunde“ – auch der gesundheitliche Effekt spielt eine wichtige Rolle. Durch das Winterschwimmen wird das Immunsystem des Körpers gestärkt – die Mitglieder der „Rostocker Seehunde“ härten sich somit für den Winter ab. Erkältungen sind bei den „Rostocker Seehunden“ so gut wie nie zu erleben.

Das Winterschwimmen hat in Rostock eine lange Tradition. Und auch in anderen Ländern gehört der Sprung in die kalten Fluten zum festen Bestandteil des Alltags. In den nordischen Ländern kombinieren die Menschen das Winterschwimmen gern mit einem Saunagang – der Wechsel zwischen Kalt und Warm fordert den Körper und fördert die Gesundheit.

In Warnemünde beginnt für die „Rostocker Seehunde“ die Saison Ende September und geht bis in den späten Frühling hinein. Derzeit sind bei den „Rostocker Seehunden“ rund 80 Mitglieder organisiert.

Und diese treffen sich an jedem Samstag und Sonntag am Strand vor Warnemünde, um ihrem Hobby und ihrer Leidenschaft zu frönen. Übrigens: Gäste sind bei den „Rostocker Seehunden“ zum Winterschwimmen herzlich Willkommen. Treffpunkt ist der Flachbau am Strandzugang gegenüber der Seestraße 14/15. Dort steht die Wettertafel des Deutschen Wetterdienstes und das Hotel Hübner.

Warnemünder Strand

Hier treffen sich die Rostocker Seehunde jedes Wochenende

Auf der Internetseite des Vereins „Rostocker Seehunde“ finden sich viele nützliche Tipps und auch wundervolle Bilder aus der Clubhistorie. Auf einem ist beispielsweise zu sehen, wie Vereinsmitglieder auf der fast zugefrorenen Ostsee auf Eisschollen balancieren und später ins Wasser springen – bei herrlichem Sonnenschein und eiskalten Temperaturen.

In dieser Saison stehen beim Verein „Rostocker Seehunde“ noch mehrere Termine auf dem Programm. So wartet auf die Mitglieder natürlich noch das traditionelle Weihnachtsschwimmen in Warnemünde. Sowohl an Heiligabend als auch am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag geht es jeweils um 10.00 Uhr in die Ostsee – perfekte Fettverbrennung für den anschließenden Gänsebraten ist garantiert.

Ähnlich sieht es auch an Silvester aus. Hier wird um 10.00 Uhr das alte Jahr verabschiedet. Und einen Tag später das neue Jahr begrüßt. Das Abbaden zum Saisonende ist für den 27. April 2013 um 14.00 Uhr terminiert.

Fazit: Der Verein „Rostocker Seehunde“ gehört zum festen Bestandteil der Warnemünder (Schwimm)Kultur. Seit Jahren ist der Verein aktiv und fördert mit dem Winterschwimmen in der Ostsee die Gesundheit seiner Mitglieder, die bereits bei Weltmeisterschaften im Winterschwimmen teilgenommen haben.

Die besten deutschen Kitesurfer gastieren in Warnemünde

Es ist eine der spektakulärsten Wassersportarten – das Kitesurfen. Die Frauen und Männer auf ihren Surfbrettern und mit einem Lenkdrachen in der Hand sind nicht nur ständig auf der Ostsee vor Warnemünde zu bestaunen, im kommenden Jahr werden die Besten ihrer Zunft auch um Meisterschaftspunkte vor Warnemünde kämpfen. Denn: Die deutsche Meisterschaftsserie „Kitesurf-Trophy“ ist bei der Warnemünder Woche vertreten.

Vom 11. bis 14. Juli 2013 werden die besten deutschen Kitesurfer bei der Warnemünder Woche an den Start gehen. Für die deutsche Elite ist diese Veranstaltung ein wichtiger Meilenstein für das große Ziel. Das heißt: Olympische Spiele 2016 in Rio De Janeiro (Brasilien).

Hintergrund: Der Segel-Weltverband hat das Kitesurfen mit der Disziplin Racing (Kursrennen) in das Olympische Programm aufgenommen. Seither trainieren die besten deutschen Kitesurfer für das Großereignis in Brasilien. Das Kräftemessen der besten Kitesurfer ist für den deutschen Segelverband enorm wichtig. Deshalb setzt er in der Vorbereitung ganz gezielt auf Warnemünde.

Warnemünde bietet mit seinem breiten Sandstrand und stetigen Winden die optimalen Voraussetzungen für eine optimale Veranstaltung“, sagt Ruben Griesbach, Vorstandsmitglied der verantwortlichen Klassenvereinigung GKA e.V. (German Kitesurf Association). Warnemünde ist 2013 die erste Station der „Kitesurf-Trophy“.

Strand in WarnemündeDoch was erwartet die Zuschauer in Warnemünde genau? Bei der Warnemünder Woche werden zwei Disziplinen im Kitesurfen ausgefahren. Dies ist zum einen der Freestyle-Wettbewerb. Hier kommt es darauf an, den Wind und die Wellen auf der Ostsee vor Warnemünde optimal zu nutzen, um möglichst spektakuläre Sprünge einer Jury zu präsentieren.

Wenn die Wind- und Wasserbedingungen passen, sind Sprünge bis zu zehn Metern Höhe zu sehen. Atemberaubend. Die Jury achtet bei ihrer Bewertung auf mehrere Faktoren. Beäugt werden Sauberkeit der Ausführung, Schwierigkeitsgrad und Gesamteindruck.

Das Starterfeld in Warnemünde in der Freestyle-Konkurrenz lässt keine Wünsche offen. So werden die Titelverteidiger Mario Rodwald (Rendsburg), Sabrina Lutz (Hamburg) und Linus Erdmann (Hamburg/Junioren) in Warnemünde in die Luft gehen.

In der Race-Konkurrenz geht dagegen nicht um die höchsten Sprünge – hier Zählt Geschwindigkeit, Taktik und Wendigkeit. Mit bis zu 70 Kilometer pro Stunde brettern die Kitesurfer über einen Parcours, der mit Bojen abgesteckt ist. Ganz klare Regel: Der schnellste Fahrer ist Erster.

Die deutschen Meister der vergangenen Saison werden ebenfalls in Warnemünde starten und natürlich versuchen, gleich wieder die Maximalpunktzahl auf dem Weg zur Titelverteidigung aus der Ostsee zu fischen. Florian Gruber (Garmisch Partenkirchen), Christine Bönniger (Kiel) und Jannis Maus (Oldenburg/Junior) sind 2013 die Gejagten.

Geplant ist, dass täglich zwischen 10.00 bis 18.00 Uhr Wettfahrten auf der Ostsee vor Warnemünde ausgetragen werden. Doch nicht nur Sport steht bei der „Kitesurf-Trophy“ auf dem Programm. Denn: Zum Kitesurfen gehört auch Party – genau wie ein Fischbrötchen zu Warnemünde. Deshalb wird auch kommendes Jahr bei der Warnemünder Woche den Partystrand geben – hier wird täglich gefeiert mit verschiedenen musikalischen Überraschungen.

Wer Lust hat, selbst Kitesurfen zu erlernen, der sollte sich an eine Kite- oder Surfschule wenden. Davon gibt es in Warnemünde und der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns genug. Die qualifizierten Lehrer schulen die Technik und klären über die Gefahren des Kitesports auf. Fehlen dann nur noch die perfekte Welle und der perfekte Wind.

Leuchtturm in Flammen 2013 in Warnemünde

Erster Höhepunkt des neuen Jahres: Leuchtturm in Flammen 2013 in Warnemünde

Laserblitze zucken durch den Nachthimmel über Warnemünde. Immer wieder explodieren Raketen über der Ostsee und tauchen den Leuchtturm Warnemünde in ganz unterschiedliche Farben. Dieses Spektakel wiederholt sich nunmehr Jahr für Jahr in Warnemünde, wenn es am 1. Januar heißt: Leuchtturm in Flammen.

Bisher ist wenig über „Leuchtturm in Flammen 2013“ bekannt. Die Macher hüten das Motto wie ihren Schatz. Fakt ist jedoch: Auch die 14. Auflage 2013 wird der erste Jahres-Höhepunkt in Warnemünde.

Und wie in den vergangenen Jahren werden auch 2013 wieder viele Einheimische und Gäste zum „Leuchtturm in Flammen 2013“ nach Warnemünde pilgern, um sich vom schönsten Feuerwerk und der grandiosen Lasershow begeistern zu lassen. Im vergangenen Jahr schätzten die Macher vom „Leuchtturm in Flammen“ die Besucherzahl auf 65 000 Menschen – unglaublich. Damals hieß das Credo vom „Leuchtturm in Flammen“: Glück.

Stichwort Glück: Glück braucht der Besucher des „Leuchtturms in Flammen 2013“ an diesem Tag, wenn er schnell und sicher nach Warnemünde kommen möchte. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das Fischerdörfchen vor den Toren Rostocks vor allem in den Abendstunden des 1. Januars im Verkehrschaos versinkt. Schon die Anfahrt gestaltet sich oft als sehr schwierig, da auf der Stadtautobahn meist eine Spur gesperrt ist – diese ist den Bussen vorbehalten.

Leuchtturm in WarnemündeHat es der Besucher erst einmal bis nach Warnemünde geschafft, steht ein weiteres Problem ins Haus: Wo soll man am besten parken, wenn man den „Leuchtturm in Flammen“ 2013 sehen will. Und da wird es ganz schwer. Schon an normalen Tagen gestaltet sich die Parkplatzsituation in Warnemünde als kompliziert. Und das ist noch nett gesagt. Beim „Leuchtturm in Flammen“ ist es schier unmöglich, einen guten Parkplatz in Warnemünde zu finden.

Deshalb unser Tipp: Stellen Sie Ihr Auto am besten in Rostock ab und weichen Sie auf Bus oder S-Bahn aus. Wir empfehlen die S-Bahn, die direkt bis an den alten Strom fährt. Von hier aus sind es nur ein paar hundert Meter bis zum perfekten Standpunkt, um den „Leuchtturm in Flammen“ 2013 genießen zu können.

Im vergangenen Jahr stand „Leuchtturm in Flammen“ lange Zeit auf der Kippe – es fehlte an Geld. Doch die Macher gaben niemals auf und schafften es, die nötigen Sponsoren aufzutreiben.

Das freute auch Rostocks Tourismusdirektor Matthias Fromm: „Nicht nur für die Warnemünder bedeutet diese Veranstaltung eine ganze Menge, sondern auch touristisch ist sie durchaus wichtig, weil wir tolle Bilder in die Welt schicken. Das bedeutet für jeden, der vom Tourismus profitiert mehr Gäste und mehr Auslastung über Neujahr hinaus. Wir freuen uns darauf und setzen alles daran, diese Veranstaltung zu bewahren und zu sichern.“

Punkt 18.00 Uhr wird es wohl auch 2013 am 1. Januar heißen – startet die ersten Raketen. Und dann können die Zuschauer und Besucher ein einmaliges Feuerwerk erleben. Traditionell dauert es genau 23 Minuten. Was in dieser Zeit in den Himmel geschossen wird, ist einmalig. Bis zu 120 Meter steigen die Raketen in die Höhe und werden dabei von einer Laser-Show begleitet.

Erstmals gab es den „Leuchtturm in Flammen“ zur Jahrtausendwende. Seither ist er fester Bestandteil im kulturellen Leben Warnemündes. Im Jahr 2007 musste der „Leuchtturm in Flammen“ wegen zu starken Windes abgesagt werden – dafür stand in diesem Jahr der Leuchtturm zu Ostern in Flammen. Bleibt zu hoffen, dass am 1. Januar 2013 nicht wieder ein Orkan den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung macht.

Hafenrundfahrt Warnemünde – immer wieder ein Erlebnis

Die Sonne spiegelt sich im Hafenbecken Warnemündes, die Möwen kreischen und die frischen Fischbrötchen sagen einem: „Beiß in mich rein.“ Ein perfekter Tag in Warnemünde. Zu einem besonders perfekten Tag wird es, wenn zudem eine Hafenrundfahrt Warnemünde ansteht.

Im Fischerdörfchen vor den Toren Rostocks haben die Touristen mehrere Möglichkeiten, eine Hafenrundfahrt Warnemünde zu beginnen. Denn mehrere Anbieter buhlen um die Gunst der Urlauber. Egal, für welches Schiff man sich auch entscheidet, ein besonderes Erlebnis ist eine Hafenrundfahrt Warnemünde immer.

Hafenrundfahrt Warnemünde

Die meisten Schiffe für eine Hafenrundfahrt Warnemünde starten ihre Tour an der Mittelmole. Mit lauten Schiffsglocken locken die Kapitäne die Gäste an Bord. Doch nicht nur an der Mittemole können die Urlauber eine Hafenrundfahrt Warnemünde beginnen. Auch in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals legen Passagierschiffe für eine Hafenrundfahrt Warnemünde an und ab.

Für einen Erwachsenen kostet eine Hafenrundfahrt Warnemünde rund 15 Euro, Kinder zahlen rund zehn Euro. Wenn das Schiff dann abgelegt hat, führt die Route der Hafenrundfahrt Warnemünde in Richtung Rostocker Stadthafen. Dabei können die Gäste an Bord zum Beispiel die Werft sehen, das neue Luxus-Hotel „Hohe Düne“ bestaunen, die Militär-Hafen beobachten oder auch die die riesigen Hallen des Kran-Herstellers Liebher erspähen.

Doch das ist noch längst nicht alles. Ein besonderer Höhepunkt bietet sich bei einer Hafenrundfahrt Warnemünde im Sommer: Dann führt die Tour der Hafenrundfahrt Warnemünde direkt an den großen Kreuzfahrt-Schiffen vorbei, die in Warnemünde vor Anker liegen – ein einmaliger Anblick.

Viele, die eine Hafenrundfahrt Warnemünde gemacht haben und so nah an den Ozeanriesen vorbeigefahren sind oder sie beim Auslaufen begleitet haben, haben sich spontan für eine Kreuzfahrt als Urlaub im kommenden Jahr entschieden. Dies ist auch nicht verwunderlich, ist solch eine Kreuzfahrt doch eine der schönsten Möglichkeiten, seine Ferien zu verbringen. Doch aufgepasst: So schön Warnemünde auch ist, so schwer ist es, hier einen Parkplatz zu finden. Zumindest einen Langzeitparkplatz, den der Kreuzfahrer für seine Seereise braucht.

Einmalig ist auch der mögliche Landgang bei der Hafenrundfahrt Warnemünde. Zumindest bei einigen Reederein. So können Gäste auf bestimmten Schiffen ihre Hafenrundfahrt Warnemünde im Fischerdörfchen beginnen, bis zum Rostocker Stadthafen fahren und hier einen Landgang oder einen Bummel durch die Rostocker Innenstadt unternehmen, bevor sie wieder bis nach Warnemünde fahren. Anders herum ist dies natürlich auch möglich: Hafenrundfahrt Warnemünde in Rostock starten, flanieren in Warnemünde und dann zurück in die Hansestadt.

Wer ein besonderes kulinarisches Erlebnis auf der Hafenrundfahrt Warnemünde sucht und Zeit für einen Spaziergang in Rostock hat, der sollte in das Fischrestaurant Borwin einkehren. Rund 300 Meter von der Anlegestelle entfernt, befindet sich diese Lokalität, die neben frischem Fisch auch das wohl beste Steak der Stadt im Angebot hat.

Das Schönste bei der Hafenrundfahrt Warnemünde ist aber immer noch das Gefühl der Freiheit an Deck der Passagierschiffe, wenn einem der Wind um die Nase weht und man die salzige Meerluft tief in den Lungen spürt. Ein wunderschönes Gefühl.

Zudem sind die Vorträge der Kapitäne an Deck informativ und sehr humorvoll gestaltet. Quasi mit einem Lachen lernen die Touristen bei der Hafenrundfahrt Warnemünde Rostock und Warnemünde von See aus kennen. Ganz klare Sache: Eine Hafenrundfahrt Warnemünde ist Bildung für den Geist und Entspannung für Körper und Seele.

AIDA bietet Wellness-Wohlfühl-Herbst

AIDA bietet Wohlfühl-Herbst – 3 Prozent Rabatt auf Wellness-Anwendungen

Draußen weht der Wind, der Himmel über Deutschland ist grau und nur ein heißer Tee macht das trostlose Wetter erträglich. So geht es im Herbst wohl vielen Menschen – Herbstdepressionen sind da nicht weit. Doch es geht auch anders. Die Rostocker Reederei AIDA bietet den Wellness-Wohlfühl-Herbst.

Das AIDA-Credo für den Wohlfühl-Herbst: Genießen Sie den Herbst auf unseren Schiffen und beschenken Sie sich selbst mit Wellness zum günstigen Preis.

Wer bereits vor der Abreise online Produkte aus dem AIDA-Wellness-Katalog bucht, der erhält beim Wohlfühl-Herbst drei Prozent Rabatt auf jede Anwendung. Und das kann sich richtig lohnen, stehen doch Massagen, Gesichtsbehandlungen, Frisur, Privates Training und Verwöhnpakete zur Auswahl.

Besonders gut: Nicht nur, dass es drei Prozent Rabatt auf die Online-Buchung gibt, Sie können auch gleich den Termin für ihre Wellness-Anwendungen bestimmen. Somit gehen Sie auf Nummer sicher, dass sie im stets vollen Terminkalender einen Platz finden und sich den Tag auf dem Schiff bestens einteilen können.

Die Kreuzfahrer können im Internet auf der AIDA-Seite über das MyAIDA-Portal buchen.

So geht es genau:

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Vor- und Nachnamen sowie Ihrer 7-stelligen Buchungsnummer bei MyAIDA ein.

2. Wählen Sie in der Kategorie “Reiseplanung” den Reiter “Wellness” aus.

3. Stöbern Sie in den Wellness-Angeboten und buchen Sie Ihre Lieblingsanwendung bis zum 20.12.2012 online.

Klingt ganz einfach, ist auch ganz einfach. Und das Schönste, Sie haben beim AIDA-Wohlfühl-Herbst eine riesige Auswahl an Wellness-Angeboten.

Sehr beliebt sind die unterschiedlichen Massagen. Vergessen Sie den grauen Herbst, wenn Ihre Haut von sanften Händen gestreichelt wird, ausgesuchte, warme Öle über Ihre Haut rinnen und Sie dabei sogar noch den Blick auf das Meer genießen können.

Das Angebot für den AIDA-Wohlfühl-Herbst gilt auf allen Routen der AIDA-Schiffe bis zum 20. Dezember diesen Jahres. Egal, ob Sie im Mittelmeer unterwegs sind, auf dem persischen Golf schippern oder in Südamerika eine Kreuzfahrt machen – den grauen deutschen Herbst können Sie vergessen machen und dabei ganz individuell entspannen.

Nicht zu vergessen: Auch der indischen Yoga Meister ist beim Wohlfühl-Herbst auf den AIDA-Schiffen buchbar. So kommt zur Entspannung auch noch Bewegung. Eine perfekte Symbiose.

Ob das Angebot des Wohlfühl-Herbstes auch bis in den kommenden Frühling verlängert wird, wissen wir nicht. Was wir jedoch genau wissen, ist, dass im Frühjahr 2013 ein besonderer Höhepunkt ansteht. Am 17. März präsentiert die AIDA-Reederei ihr neuestes Kreuzfahrtschiff in Warnemünde: die AIDAstella. Von Warnemünde aus wird sie anschließend zu ihrer Jungfernfahrt durch Nordeuropa in See stechen.

Die zwei Hauptschiffe der AIDA-Flotte in Warnemünde werden im kommenden Jahr die AIDAbella und die AIDAmar sein. Im AIDA-Programm stehen 45 Anläufe in Warnemünde. Es gibt wieder den 4-Tage-Tripp nach Oslo oder die 7- und 10-tägigen Reisen in die schönsten Ostsee-Metropolen. Dabei laufen die AIDA-Schiffe unter anderem Tallinn, St. Petersburg, Helsinki und Stockholm an.

Fazit: Wer den grauen deutschen Herbsttagen entfliehen möchte, dem sei der Wohlfühl-Herbst auf den AIDA-Schiffen wärmstens ans Herz gelegt. Nicht nur die tollen Routen unter warmer Sonne sprechen für sich. Auch die Möglichkeiten, sich einen speziellen Wellnessurlaub an Bord bereits vor der Abreise zusammenzustellen und dabei auch noch drei Prozent Rabatt zu kassieren, laden einfach ein, den Herbst auf den AIDA-Schiffen zu verbringen.